12.03.2013Im Interview mit dem „ZDF-Morgenmagazin“ spricht Philipp Rösler über seine diesjährige Reise nach Vietnam als Wirtschaftsminister, seinen Führungsstil als Parteichef der Liberalen, Perspektiven für das Wahljahr 2013 und sein Verhältnis zum niedersächsischen FDP-Spitzenkandidaten Stefan Birkner. Zu Jahresbeginn stehe die Landtagswahl in Niedersachsen im Fokus. „Es lohnt sich dort für Schwarz-Gelb zu kämpfen. Wir nehmen uns vor, in 2013 erfolgreich zu sein.“
„Ich lebe für diese Partei“, betonte Rösler. Als Vorsitzender sehe er es als seine Aufgabe, die Freidemokraten in eine “bessere Phase“ zu überführen. Mit der Kritik an seinem Führungsstil habe er gelernt, umzugehen. Personaldebatten brächten die Liberalen jetzt aber nicht weiter. „Ich kann verstehen, dass manche etwas ungeduldiger, auch ungestümer sind. Aber es wäre nicht mein Weg. Es gibt einen Unterschied zwischen Stärke und Lautstärke“, machte der Wirtschaftsminister deutlich. Rösler unterstrich: „Wir müssen klar sagen, in welche Richtung sich die Partei entwickeln soll.“
Im Zentrum der Anstrengungen muss laut Rösler zunächst die Unterstützung der liberalen Kollegen in Niedersachsen liegen. Dort wird am 20. Januar eine neue Landesregierung gewählt. Die zehn Jahre Schwarz-Gelb hätten dem Land gut getan. Der FDP-Parteichef ist davon überzeugt, dass der FDP-Spitzenkandidat Stefan Birkner diesen Erfolg fortführen kann. „Wir kämpfen dafür, dass wir nicht nur in den Landtag hineinkommen, sondern dass wir in Regierungsverantwortung verbleiben. Darauf konzentrieren wir uns, und das gilt nicht nur für mich, sondern für die gesamte Partei“, so Rösler im „ZDF-Morgenmagazin“.
Wir wollen Niedersachsen weiter regieren
Im Interview mit dem „ZDF-Morgenmagazin“ spricht Philipp Rösler über seine diesjährige Reise nach Vietnam als Wirtschaftsminister, seinen Führungsstil als Parteichef der Liberalen, Perspektiven für das Wahljahr 2013 und sein Verhältnis zum niedersächsischen FDP-Spitzenkandidaten Stefan Birkner. Zu Jahresbeginn stehe die Landtagswahl in Niedersachsen im Fokus. „Es lohnt sich dort für Schwarz-Gelb zu kämpfen. Wir nehmen uns vor, in 2013 erfolgreich zu sein.“
„Ich lebe für diese Partei“, betonte Rösler. Als Vorsitzender sehe er es als seine Aufgabe, die Freidemokraten in eine “bessere Phase“ zu überführen. Mit der Kritik an seinem Führungsstil habe er gelernt, umzugehen. Personaldebatten brächten die Liberalen jetzt aber nicht weiter. „Ich kann verstehen, dass manche etwas ungeduldiger, auch ungestümer sind. Aber es wäre nicht mein Weg. Es gibt einen Unterschied zwischen Stärke und Lautstärke“, machte der Wirtschaftsminister deutlich. Rösler unterstrich: „Wir müssen klar sagen, in welche Richtung sich die Partei entwickeln soll.“
Im Zentrum der Anstrengungen muss laut Rösler zunächst die Unterstützung der liberalen Kollegen in Niedersachsen liegen. Dort wird am 20. Januar eine neue Landesregierung gewählt. Die zehn Jahre Schwarz-Gelb hätten dem Land gut getan. Der FDP-Parteichef ist davon überzeugt, dass der FDP-Spitzenkandidat Stefan Birkner diesen Erfolg fortführen kann. „Wir kämpfen dafür, dass wir nicht nur in den Landtag hineinkommen, sondern dass wir in Regierungsverantwortung verbleiben. Darauf konzentrieren wir uns, und das gilt nicht nur für mich, sondern für die gesamte Partei“, so Rösler im „ZDF-Morgenmagazin“.