23.10.2013Das Projekt Europa steht angesichts von Finanzkollaps und Flüchtlingsströmen vor neuen Herausforderungen. Gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle veranstaltet die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit eine Vorlesungsreihe zur Zukunft der Europäischen Union. Dabei widmen sich Gastredner den verschiedenen Aspekten der Frage, ob Europa in einer Krise steckt. Jeden Donnerstag von 18-20 Uhr im Audimax der Universität Halle.
In insgesamt 12 Einzelveranstaltungen werden bis Ende Januar 2014 die folgenden Schwerpunkte gesetzt: ”Strategische Optionen für die Zukunft Europas”, “Weltmacht wider Willen? Europa als internationaler Akteur”, “Die Kosten des Nicht-Europas: Sinnstiftung der Europäischen Integration” und “Die zerfasernde Union: Differenzierung als Realität des lntegrationsprozesses“.
Wir müssen über Europa reden
Es muss über die Europäische Union gesprochen werdenDas Projekt Europa steht angesichts von Finanzkollaps und Flüchtlingsströmen vor neuen Herausforderungen. Gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle veranstaltet die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit eine Vorlesungsreihe zur Zukunft der Europäischen Union. Dabei widmen sich Gastredner den verschiedenen Aspekten der Frage, ob Europa in einer Krise steckt. Jeden Donnerstag von 18-20 Uhr im Audimax der Universität Halle.
In insgesamt 12 Einzelveranstaltungen werden bis Ende Januar 2014 die folgenden Schwerpunkte gesetzt: ”Strategische Optionen für die Zukunft Europas”, “Weltmacht wider Willen? Europa als internationaler Akteur”, “Die Kosten des Nicht-Europas: Sinnstiftung der Europäischen Integration” und “Die zerfasernde Union: Differenzierung als Realität des lntegrationsprozesses“.
Quo vadis EU? Dazu hat die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ein Europa-Manifest vorgelegt. Die Vorschläge einer Experten-Kommission unter Vorsitz des Kuratoriumsmitglieds Hermann Otto Solms und Beteiligung namhafter Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft begegnen den politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der EU mit neuen Handlungsempfehlungen. Lesen Sie dazu auch den Artikel der Fortschrittsinitiative “Europa braucht eine liberale Agenda!”.
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