29.02.2016Am 13. März wird in Sachsen-Anhalt ein neuer Landtag gewählt und Frank Sitta will die FDP nach nach fünf Jahren außerparlamentarischer Opposition wieder hinein führen. Die Aussichten schienen zunächst nicht sehr rosig, doch der Trend zeigt nach oben: Laut einer aktuellen Umfrage des INSA-Instituts für die BILD-Zeitung käme die FDP inzwischen auf 5 Prozent. "Ein schönes Signal und gleichzeitig eine riesige Motivation für uns", findet der Spitzenkandidat der Freien Demokraten. Die "Mitteldeutsche Zeitung" hat sich das mal näher angeschaut und der Autor rieb sich die Augen.
"Wer nach fünf Jahren außerparlamentarischer Opposition erwartet hat, dass man dafür in den kleinen Saal eines Dorfgemeinschaftshauses ausweichen müsste, sieht sich getäuscht", schrieb er über den Neujahrsempfang der FDP in Magdeburg. "Sage und schreibe 400 Gäste sind erschienen, davon 160 ohne Parteibuch." Sitta weiß warum: „Immer mehr Menschen in Sachsen-Anhalt erkennen, dass der aktuelle Stillstand in Sachsen-Anhalt und das Chaos in der Flüchtlingskrise kein Automatismus sein muss."
Die Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt würden an der Seite aller stehen, "die überzeugt sind, dass die besten Zeiten unserem Land noch bevorstehen." Die FDP werbe dabei vor allem für eine bessere Zukunft des Landes, für Rechtsstaatlichkeit zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, eine Wirtschaftspolitik mit Visionen und weltbeste Bildung, grenzt Sitta die FDP zu den anderen Parteien ab.
Im Gespräch mit einer Bürgerin, die gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Ort ist, zeigt er Haltung. In der Diskussion mit der Dame sei schnell klar, wer hier gewählt werden soll, heißt es in dem Artikel. Und weiter "Sitta bittet fast flehentlich, sich das genau zu überlegen. Es bringt nichts, die Diskussion artet aus. Und Sitta zeigt, dass er auch anders kann - und hält mit Vehemenz dagegen. Die Frau als Wählerin hat er wohl verloren, das Rückgrat nicht."
Wir haben einen Plan
Frank Sitta geht hochmotiviert in den EndspurtAm 13. März wird in Sachsen-Anhalt ein neuer Landtag gewählt und Frank Sitta will die FDP nach nach fünf Jahren außerparlamentarischer Opposition wieder hinein führen. Die Aussichten schienen zunächst nicht sehr rosig, doch der Trend zeigt nach oben: Laut einer aktuellen Umfrage des INSA-Instituts für die BILD-Zeitung käme die FDP inzwischen auf 5 Prozent. "Ein schönes Signal und gleichzeitig eine riesige Motivation für uns", findet der Spitzenkandidat der Freien Demokraten. Die "Mitteldeutsche Zeitung" hat sich das mal näher angeschaut und der Autor rieb sich die Augen.
"Wer nach fünf Jahren außerparlamentarischer Opposition erwartet hat, dass man dafür in den kleinen Saal eines Dorfgemeinschaftshauses ausweichen müsste, sieht sich getäuscht", schrieb er über den Neujahrsempfang der FDP in Magdeburg. "Sage und schreibe 400 Gäste sind erschienen, davon 160 ohne Parteibuch." Sitta weiß warum: „Immer mehr Menschen in Sachsen-Anhalt erkennen, dass der aktuelle Stillstand in Sachsen-Anhalt und das Chaos in der Flüchtlingskrise kein Automatismus sein muss."
Die Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt würden an der Seite aller stehen, "die überzeugt sind, dass die besten Zeiten unserem Land noch bevorstehen." Die FDP werbe dabei vor allem für eine bessere Zukunft des Landes, für Rechtsstaatlichkeit zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, eine Wirtschaftspolitik mit Visionen und weltbeste Bildung, grenzt Sitta die FDP zu den anderen Parteien ab.
Diese Landtagswahl ist keine Wahl wie jede andere!
Seine Maxime lautet: "Wer am 13. März gegen die Politik der Großen Koalition protestieren möchte, dabei aber nicht auf Populismus hereinfällt, ist bei der FDP gut aufgehoben“. Wie ernst ihm das ist, hat auch die "Mitteldeutsche Zeitung" im Straßenwahlkampf beobachtet.
Im Gespräch mit einer Bürgerin, die gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Ort ist, zeigt er Haltung. In der Diskussion mit der Dame sei schnell klar, wer hier gewählt werden soll, heißt es in dem Artikel. Und weiter "Sitta bittet fast flehentlich, sich das genau zu überlegen. Es bringt nichts, die Diskussion artet aus. Und Sitta zeigt, dass er auch anders kann - und hält mit Vehemenz dagegen. Die Frau als Wählerin hat er wohl verloren, das Rückgrat nicht."
Sitta verspricht: „Die Freien Demokraten werden bis zum 13. März unermüdlich für die Zukunft unseres Landes kämpfen. Diese Landtagswahl ist keine Wahl wie jede andere!“