13.09.2013FDP-Parteivize Christian Lindner hat Stellung bezogen: Gegen höhere Steuern und für solide Haushalte. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" stellte der Liberale klar, dass Deutschland durch die von Rot-Rot-Grün geplanten Steuererhöhungen "weder stärker noch gerechter" werde. Höhere Steuern könnten den Haushalt letztlich sogar belasten, warnte der Liberale.
"Grüne, Linke und SPD erklären Steuererhöhungen zur Staatsphilosophie", kritisierte Lindner. Dabei wirke die Umverteilung von privaten Brieftaschen in öffentliche Kassen bei Rekordeinnahmen des Staates wie ein Selbstzweck – "als ob das Geld der Bürger moralisch veredelt würde, wenn Steinbrück, Trittin und Gysi es ausgeben".
Für den Liberalen ist klar: "Statt Bürger und Unternehmen höher zu besteuern, sollten die kommenden vier Jahre zur Konsolidierung der Finanzen genutzt werden." Auch die Bürger könnten nur das ausgeben, was sie auch erwirtschaften. An diese Grundregel müsse auch der Staat gebunden werden, stellte er klar."Auch bessere Bildung und Verkehrsinfrastruktur könnten mit Disziplin aus dem verfügbaren Steueraufkommen finanziert werden."
Wir brauchen keine höheren Steuern
FDP-Parteivize Christian Lindner hat Stellung bezogen: Gegen höhere Steuern und für solide Haushalte. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" stellte der Liberale klar, dass Deutschland durch die von Rot-Rot-Grün geplanten Steuererhöhungen "weder stärker noch gerechter" werde. Höhere Steuern könnten den Haushalt letztlich sogar belasten, warnte der Liberale.
"Grüne, Linke und SPD erklären Steuererhöhungen zur Staatsphilosophie", kritisierte Lindner. Dabei wirke die Umverteilung von privaten Brieftaschen in öffentliche Kassen bei Rekordeinnahmen des Staates wie ein Selbstzweck – "als ob das Geld der Bürger moralisch veredelt würde, wenn Steinbrück, Trittin und Gysi es ausgeben".
Für den Liberalen ist klar: "Statt Bürger und Unternehmen höher zu besteuern, sollten die kommenden vier Jahre zur Konsolidierung der Finanzen genutzt werden." Auch die Bürger könnten nur das ausgeben, was sie auch erwirtschaften. An diese Grundregel müsse auch der Staat gebunden werden, stellte er klar."Auch bessere Bildung und Verkehrsinfrastruktur könnten mit Disziplin aus dem verfügbaren Steueraufkommen finanziert werden."
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