31.07.2019Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall sind Gräben zwischen Ost und West sichtbar. In diesem Jahr werden sie nicht nur an Wahlergebnissen zur Europawahl deutlich, wo die AfD in zwei ostdeutschen Ländern stärkste Kraft wurde: Sachsen und Brandenburg. Dort werden am 1. September neue Landtage gewählt. In einer Situation, in der viele viele Menschen in Ostdeutschland verunsichert sind. Die Freien Demokraten wollen hier Abhilfe schaffen: In einem Positionspapier hat die Landesgruppe Ost zusammengefasst, wo sie die Herausforderungen sieht - und wie die Lösungen dazu aussehen können.
"Es gibt im Osten der Republik Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, großen Leistungen und Grund zur Zuversicht. Vielmehr gibt es im Osten noch ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass man für Wohlstand arbeiten muss und physikalische Naturgesetze nicht durch besonders gefühlige Worte außer Kraft setzen kann", so umschreibt FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg die Ausgangslage dreißig Jahre nach der Wende.
Obwohl in den letzten Jahren viel Positives passiert ist, wie die Modernisierung von Verkehrswegen, Ausbau der Universitäten und Sanierung kommunaler Infrastruktur, darf nicht verkannt werden, dass es noch immer unerschlossene wirtschaftliche Potenziale der Ost-Bundesländer gibt. Hinzu kommen weitere Herausforderungen wie der demografische Wandel und ein zunehmend globalisierter und digitalisierter Wettbewerb. In einem "Arguliner zu 30 Jahre Mauerfall / D-Mark / Wiedervereinigung und Aufbruch Ost" beschreiben die Autoren ihre Lösungen unter anderem für die Bereiche Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr, Digitalisierung, Wohnen, Bildung und Kultur, Starke Kommunen, Arbeit, Soziales, Gesundheit, Rente und Umwelt- und Klimaschutz.
Wir brauchen eine neue Denkweise
Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall sind Gräben zwischen Ost und West sichtbar. In diesem Jahr werden sie nicht nur an Wahlergebnissen zur Europawahl deutlich, wo die AfD in zwei ostdeutschen Ländern stärkste Kraft wurde: Sachsen und Brandenburg. Dort werden am 1. September neue Landtage gewählt. In einer Situation, in der viele viele Menschen in Ostdeutschland verunsichert sind. Die Freien Demokraten wollen hier Abhilfe schaffen: In einem Positionspapier hat die Landesgruppe Ost zusammengefasst, wo sie die Herausforderungen sieht - und wie die Lösungen dazu aussehen können.
"Es gibt im Osten der Republik Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, großen Leistungen und Grund zur Zuversicht. Vielmehr gibt es im Osten noch ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass man für Wohlstand arbeiten muss und physikalische Naturgesetze nicht durch besonders gefühlige Worte außer Kraft setzen kann", so umschreibt FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg die Ausgangslage dreißig Jahre nach der Wende.
30 Jahre Mauerfall, D-Mark, Wiedervereinigung und Aufbruch Ost
Obwohl in den letzten Jahren viel Positives passiert ist, wie die Modernisierung von Verkehrswegen, Ausbau der Universitäten und Sanierung kommunaler Infrastruktur, darf nicht verkannt werden, dass es noch immer unerschlossene wirtschaftliche Potenziale der Ost-Bundesländer gibt. Hinzu kommen weitere Herausforderungen wie der demografische Wandel und ein zunehmend globalisierter und digitalisierter Wettbewerb. In einem "Arguliner zu 30 Jahre Mauerfall / D-Mark / Wiedervereinigung und Aufbruch Ost" beschreiben die Autoren ihre Lösungen unter anderem für die Bereiche Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr, Digitalisierung, Wohnen, Bildung und Kultur, Starke Kommunen, Arbeit, Soziales, Gesundheit, Rente und Umwelt- und Klimaschutz.