21.08.2014Ein weiterer Regionalbüroleiter der Stiftung stellt sich auf große Veränderungen ein: Siegfried Herzog wechselt von Indien nach Thailand. Im Gespräch mit freiheit.org blickte er auf seine 12 Jahre in Indien zurück und sprach über seine neuen Aufgaben. Indien, die Freunde und Partner dort seien ihm sehr ans Herz gewachsen, betonte Herzog. Dank Online-Austausch sowie der jährlichen Konferenz zur Wirtschaftsfreiheit in Asien werde er den Kontakt auch künftig pflegen können.
"Jetzt freue ich mich auch auf die neue Herausforderung in Südost- und Ostasien", erklärte Herzog. Die Thai-Schrift hat er bereits erlernt. "Zur Vorbereitung lese ich jetzt viel zu meiner neuen Region, besuche deutsche Institutionen wie das Auswärtige Amt, die sich mit der Region befassen, und tausche mich mit meinem Vorgänger sowie den Kollegen in der Geschäftsstelle intensiv aus."
Seine alte und neue Region verbinde die Arbeit zur Stärkung der wirtschaftlichen Freiheit, so Herzog. Thailand sei ein Land, das beeindruckende Modernität und wirtschaftliche Dynamik mit einer tief verwurzelten buddhistischen Tradition verbinde; aber auch ein Land, das unter politischen Gegensätzen leide. Aufgabe der Stiftung sei es, mit den liberalen Partnern vor Ort die Entwicklung von Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenrechte in der Region zu unterstützen, aber auch zu verstehen, dass jede Gesellschaft ihren eigenen Weg dorthin finden müsse.
Wind of change weht durch Regionalbüros
Ein weiterer Regionalbüroleiter der Stiftung stellt sich auf große Veränderungen ein: Siegfried Herzog wechselt von Indien nach Thailand. Im Gespräch mit freiheit.org blickte er auf seine 12 Jahre in Indien zurück und sprach über seine neuen Aufgaben. Indien, die Freunde und Partner dort seien ihm sehr ans Herz gewachsen, betonte Herzog. Dank Online-Austausch sowie der jährlichen Konferenz zur Wirtschaftsfreiheit in Asien werde er den Kontakt auch künftig pflegen können.
"Jetzt freue ich mich auch auf die neue Herausforderung in Südost- und Ostasien", erklärte Herzog. Die Thai-Schrift hat er bereits erlernt. "Zur Vorbereitung lese ich jetzt viel zu meiner neuen Region, besuche deutsche Institutionen wie das Auswärtige Amt, die sich mit der Region befassen, und tausche mich mit meinem Vorgänger sowie den Kollegen in der Geschäftsstelle intensiv aus."
Freiheit, Wachstum und Menschenrechte fördern
Seine alte und neue Region verbinde die Arbeit zur Stärkung der wirtschaftlichen Freiheit, so Herzog. Thailand sei ein Land, das beeindruckende Modernität und wirtschaftliche Dynamik mit einer tief verwurzelten buddhistischen Tradition verbinde; aber auch ein Land, das unter politischen Gegensätzen leide. Aufgabe der Stiftung sei es, mit den liberalen Partnern vor Ort die Entwicklung von Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenrechte in der Region zu unterstützen, aber auch zu verstehen, dass jede Gesellschaft ihren eigenen Weg dorthin finden müsse.