27.03.2017In Brüssel zogen die EU-Kommission und das EU-Parlament eine erste Bilanz zum Aktionsplan "Kreislaufwirtschaft". Stiftungsexperte Hans Stein berichtet über die Fortschritte in diesem Bereich. Bei einer Diskussionsveranstaltung der Stiftung verdeutlichte Fulvia Raffaeli von der Generaldirektion "Wachstum" der EU-Kommission, dass es der Kommission nicht allein um die Abfallwirtschaft gehe. Vielmehr stehe der komplette Produktlebenszyklus im Fokus, von Produktdesign über Herstellung und Verbrauch bis hin zur Entsorgung.
Die Verwertbarkeits- und Nachhaltigkeitsfrage betreffen die Abhängigkeit von knappen Ressourcen, Mobilität, Energie und den globalen Handel. Die Frage, ob der Wandel zur Kreislaufwirtschaft eines der nächsten großen europäischen Projekte ist, ist mit einem klaren Ja zu beantworten: Die EU ist auch hier in einem unaufhaltsamen Veränderungsprozess.
Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken
Auch die Kreislaufwirtschaft der EU befindet sich im ständigen WandelIn Brüssel zogen die EU-Kommission und das EU-Parlament eine erste Bilanz zum Aktionsplan "Kreislaufwirtschaft". Stiftungsexperte Hans Stein berichtet über die Fortschritte in diesem Bereich. Bei einer Diskussionsveranstaltung der Stiftung verdeutlichte Fulvia Raffaeli von der Generaldirektion "Wachstum" der EU-Kommission, dass es der Kommission nicht allein um die Abfallwirtschaft gehe. Vielmehr stehe der komplette Produktlebenszyklus im Fokus, von Produktdesign über Herstellung und Verbrauch bis hin zur Entsorgung.
Die Verwertbarkeits- und Nachhaltigkeitsfrage betreffen die Abhängigkeit von knappen Ressourcen, Mobilität, Energie und den globalen Handel. Die Frage, ob der Wandel zur Kreislaufwirtschaft eines der nächsten großen europäischen Projekte ist, ist mit einem klaren Ja zu beantworten: Die EU ist auch hier in einem unaufhaltsamen Veränderungsprozess.