01.03.2016Digitale Bildung und Medienkompetenz an Schulen sind das Megathema in der Bildung. Die FDP-Fraktion Nordrhein-Westfalen hat deswegen bei einem Kongress in Düsseldorf einen Ausblick auf das Klassenzimmer 4.0 gegeben. Rund 250 Gäste, darunter Schüler, Lehrer, Eltern und Experten, machten sich bei Diskussionen und einer Ausstellung ein Bild von der Zukunft der Bildung.
Digitale Bildung ist greifbar und betrifft fast jeden. Johannes Schöning, Professor für Mensch-Maschine-Interaktion an der Uni Hasselt in Belgien, betonte in seinem Vortrag, dass er nicht in die Zukunft blicken könne. Er zeigte aber in seinem unterhaltsamen Vortrag, was heute technologisch bereits möglich sei und was bald möglich sein werde. Und dass Star Trek-Technologien gar nicht so weit entfernt seien.
Der Informatiker sei allerdings kein blinder Technik-Narr. Er berücksichtigte auch die Risiken: "Traue keiner Technologie, die nicht mindestens eine 10- oder 20-jährige Geschichte hat." Die Virtuelle Realitäts-Brille bestehe diesen Vertrauenstest. Einen ganz wichtigen Satz sagt Schöninger am Ende seines Vortrags – der so definitiv nicht nur für das Thema Bildung gilt: "Bei allen Chancen müssen wir auch Risiken beachten. Sollte aber nicht dazu führen, dass wir Chancen nicht angehen."
Weltbeste Bildung im digitalen Zeitalter
Digitale Bildung und Medienkompetenz an Schulen sind das Megathema in der Bildung. Die FDP-Fraktion Nordrhein-Westfalen hat deswegen bei einem Kongress in Düsseldorf einen Ausblick auf das Klassenzimmer 4.0 gegeben. Rund 250 Gäste, darunter Schüler, Lehrer, Eltern und Experten, machten sich bei Diskussionen und einer Ausstellung ein Bild von der Zukunft der Bildung.
Digitale Bildung ist greifbar und betrifft fast jeden. Johannes Schöning, Professor für Mensch-Maschine-Interaktion an der Uni Hasselt in Belgien, betonte in seinem Vortrag, dass er nicht in die Zukunft blicken könne. Er zeigte aber in seinem unterhaltsamen Vortrag, was heute technologisch bereits möglich sei und was bald möglich sein werde. Und dass Star Trek-Technologien gar nicht so weit entfernt seien.
Der Informatiker sei allerdings kein blinder Technik-Narr. Er berücksichtigte auch die Risiken: "Traue keiner Technologie, die nicht mindestens eine 10- oder 20-jährige Geschichte hat." Die Virtuelle Realitäts-Brille bestehe diesen Vertrauenstest. Einen ganz wichtigen Satz sagt Schöninger am Ende seines Vortrags – der so definitiv nicht nur für das Thema Bildung gilt: "Bei allen Chancen müssen wir auch Risiken beachten. Sollte aber nicht dazu führen, dass wir Chancen nicht angehen."
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