06.05.2014Über 1.000 Liberale aus ganz Europa haben in Wien den Wahlkampfauftakt der ALDE gefeiert. Der Spitzenkandidat der FDP, Alexander Graf Lambsdorff, zeigte sich begeistert: "Die europäischen Liberalen sind gut aufgestellt für die Europawahl und wir haben die richtigen Botschaften. Wir sagen Ja zu mehr Europa, wenn es den Menschen etwas bringt. Aber wir wollen weniger Europa dort, wo es nicht nötig ist."
Die europäischen Liberalen (ALDE) haben sich am Freitag in Wien getroffen, um von hier aus ihren europaweiten Wahlkampf zu starten. 1.500 Delegierte und Sympathisanten wurden zu dem Parteikongress der drittgrößten Fraktion im Europaparlament erwartet.
Neben FDP-Spitzenkandidat Alexander Graf Lambsdorff, NEOS-Parteichef Matthias Strolz und der österreichischen Spitzenkandidatin Angelika Mlinar waren ALDE-Präsident Graham Watson und die europaweiten Spitzenkandidaten Guy Verhofstadt und Olli Rehn mit dabei. Die europäischen Spitzenkandidaten der ALDE-Partei, Währungskommissar Olli Rehn und der ALDE-Fraktionsvorsitzende Guy Verhofstadt mahnten, dass Europa den erfolgreichen Reformkurs der letzten Jahre nicht verlassen dürfe.
Der Vorsitzende der NEOS, Matthias Strolz forderte mehr Leidenschaft für Europa. Wobei es sich da nicht um eine blinde, sondern eine reife Liebe handle, bei der viel Beziehungsarbeit nötig sei. Strolz sagte: "Das Gegenteil von Liebe sei Ignoranz - und das könne man sich in Bezug auf die EU nicht leisten." Weitere Redner am Abend waren die Spitzenkandidatin der NEOS, Angelika Mlinar und der Parteivorsitzende der ALDE-Partei, Sir Graham Watson. Am Nachmittag hatte die ALDE-Partei ihren kleinen Parteitag in Wien abgehalten, bei dem die NEOS offiziell in die Partei aufgenommen wurden. Die FDP war mit einer starken Delegation vor Ort.
Wahlkampfauftakt der ALDE in Wien
Über 1.000 Liberale aus ganz Europa haben in Wien den Wahlkampfauftakt der ALDE gefeiert. Der Spitzenkandidat der FDP, Alexander Graf Lambsdorff, zeigte sich begeistert: "Die europäischen Liberalen sind gut aufgestellt für die Europawahl und wir haben die richtigen Botschaften. Wir sagen Ja zu mehr Europa, wenn es den Menschen etwas bringt. Aber wir wollen weniger Europa dort, wo es nicht nötig ist."
Die europäischen Liberalen (ALDE) haben sich am Freitag in Wien getroffen, um von hier aus ihren europaweiten Wahlkampf zu starten. 1.500 Delegierte und Sympathisanten wurden zu dem Parteikongress der drittgrößten Fraktion im Europaparlament erwartet.
Neben FDP-Spitzenkandidat Alexander Graf Lambsdorff, NEOS-Parteichef Matthias Strolz und der österreichischen Spitzenkandidatin Angelika Mlinar waren ALDE-Präsident Graham Watson und die europaweiten Spitzenkandidaten Guy Verhofstadt und Olli Rehn mit dabei. Die europäischen Spitzenkandidaten der ALDE-Partei, Währungskommissar Olli Rehn und der ALDE-Fraktionsvorsitzende Guy Verhofstadt mahnten, dass Europa den erfolgreichen Reformkurs der letzten Jahre nicht verlassen dürfe.
Der Vorsitzende der NEOS, Matthias Strolz forderte mehr Leidenschaft für Europa. Wobei es sich da nicht um eine blinde, sondern eine reife Liebe handle, bei der viel Beziehungsarbeit nötig sei. Strolz sagte: "Das Gegenteil von Liebe sei Ignoranz - und das könne man sich in Bezug auf die EU nicht leisten." Weitere Redner am Abend waren die Spitzenkandidatin der NEOS, Angelika Mlinar und der Parteivorsitzende der ALDE-Partei, Sir Graham Watson. Am Nachmittag hatte die ALDE-Partei ihren kleinen Parteitag in Wien abgehalten, bei dem die NEOS offiziell in die Partei aufgenommen wurden. Die FDP war mit einer starken Delegation vor Ort.