04.05.2017FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner ist im Landtagswahlkampf unermüdlich im Einsatz. Sein Engagement fällt auch der Presse auf. Wir haben Berichte über den Wahlkämpfer für Sie kuratiert. "Christian Lindner will die FDP zu alter Stärke führen und tritt als Spitzenkandidat in NRW und im Bund an. Die Strategie geht bisher auf: In Wahlumfragen liegen die Freidemokraten sogar wieder vor den Grünen", kommentiert Kristian Frigelj in der Welt.
Lindner laufe bereits seit Wochen auf Hochtouren, so Frigelj. Trotz der riskanten Strategie des FDP-Chefs, gleichzeitig in Nordrhein-Westfalen und im Bund als Spitzenkandidat anzutreten, und des hohen Drucks, habe sich Lindner eine "frappierende Leichtigkeit bewahrt". Er werde weiter Reden halten, Twittern und Interviews geben bis zum 14. Mai.
"Die FDP - 2013 politisch noch für mausetot erklärt - wird im Wahlkampf verkauft wie ein Start-Up. Seine jungen Mitarbeiter sagen 'Christian' wenn sie über Lindner sprechen", erklärte Martin Teigeler im WDR. Auf Plakaten, in den FDP-Wahlkampfvideos, auch an diesem langen Kampagnentag wirke Lindner immer wie auf Reisen. Er unterstirch: "Am 14. Mai werden die Wähler entscheiden, ob sie dem durchreisenden Lindner einen Schub geben wollen. Womöglich ist der Schub so stark, dass Lindners FDP in der Regierung landet - in Düsseldorf, später vielleicht auch in Berlin."
Wahlkampfalltag in NRW
Kämpft unermüdlich für die Freien Demokraten: Parteichef Christian LindnerFDP-Spitzenkandidat Christian Lindner ist im Landtagswahlkampf unermüdlich im Einsatz. Sein Engagement fällt auch der Presse auf. Wir haben Berichte über den Wahlkämpfer für Sie kuratiert. "Christian Lindner will die FDP zu alter Stärke führen und tritt als Spitzenkandidat in NRW und im Bund an. Die Strategie geht bisher auf: In Wahlumfragen liegen die Freidemokraten sogar wieder vor den Grünen", kommentiert Kristian Frigelj in der Welt.
Lindner laufe bereits seit Wochen auf Hochtouren, so Frigelj. Trotz der riskanten Strategie des FDP-Chefs, gleichzeitig in Nordrhein-Westfalen und im Bund als Spitzenkandidat anzutreten, und des hohen Drucks, habe sich Lindner eine "frappierende Leichtigkeit bewahrt". Er werde weiter Reden halten, Twittern und Interviews geben bis zum 14. Mai.
In den Stuttgarter Nachrichten beschreibt Thomas Maron den "Endlosmarathon an Terminen, den Lindner noch vor sich hat, erst als Spitzenmann bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, dann als Zugpferd bei der für die FDP alles entscheidenden Bundestagswahl im September". Dabei suche der FDP-Chef den direkten Kontakt zu den Menschen, "wo und wann immer möglich".
"Die FDP - 2013 politisch noch für mausetot erklärt - wird im Wahlkampf verkauft wie ein Start-Up. Seine jungen Mitarbeiter sagen 'Christian' wenn sie über Lindner sprechen", erklärte Martin Teigeler im WDR. Auf Plakaten, in den FDP-Wahlkampfvideos, auch an diesem langen Kampagnentag wirke Lindner immer wie auf Reisen. Er unterstirch: "Am 14. Mai werden die Wähler entscheiden, ob sie dem durchreisenden Lindner einen Schub geben wollen. Womöglich ist der Schub so stark, dass Lindners FDP in der Regierung landet - in Düsseldorf, später vielleicht auch in Berlin."
Mit der Bunten sprach der Lindner über seine Work-Life-Balance in Wahlkampfzeiten und häusliche Streitthemen. "Wir haben natürlich unterschiedliche Meinungen, weil meine Frau eine eigenständige Person ist." Nach der Bundestagswahl komme dann ein neues Leben. "Bis dahin ist die Wiederauferstehung der FDP mein wichtigstes Projekt, dem ich alles andere unterordne."