27.05.2014Der frisch wiedergewählte Europaabgeordnete Michael Theurer wurde am Sonntag auch in seiner Heimatstadt Horb wieder in den Rat gewählt. Seine Liste ist mit knapp 29 Prozent hinter der CDU zweitstärkste Kraft in Horb, wo Theurer von 1995 bis 2009 Oberbürgermeister war. Bei der Europawahl erreichte die FDP in Horb noch stattliche 22,0 Prozent - nach allerdings 42,7 Prozent bei der Wahl vor fünf Jahren.
Bereits am Sonntag war er als EU-Abgeordneter bestätigt worden. Dass er dort jetzt aber nur einer von insgesamt drei Liberalen aus Deutschland sein wird, enttäuscht den baden-württembergischen Landesvorsitzenden der FDP sehr. Er hatte im Wahlkampf alles gegeben. In vier Wochen hat er 20.000 Kilometer quer durch Baden-Württemberg zurückgelegt und für seine Grundüberzeugung gearbeitet. Die lautet: „Wenn es Europa nicht gäbe, müssten wir es erfinden.“
Herausgekommen ist nach seiner Einschätzung bei der Wahl am 25.Mai ein „ehrliches, durchaus respektables Ergebnis“. Die 22 Prozent aus Horb findet er „schon ein tolles Ergebnis“ – trotz des Verlusts von fast 20 Prozent im Vergleich zu 2009. Der 47-Jährige zieht nach der Wahl vom Sonntag sowohl ins Europaparlament als auch in den Gemeinderat von Horb (Kreis Freudenstadt) ein. Er versprach: Er werde den Wählerauftrag „in bewährter Weise nach besten Kräften ausfüllen.“
Wählerauftrag in bewährter Weise ausfüllen
Michael Theurer will den Wählerauftrag in bewährter Weise ausfüllenDer frisch wiedergewählte Europaabgeordnete Michael Theurer wurde am Sonntag auch in seiner Heimatstadt Horb wieder in den Rat gewählt. Seine Liste ist mit knapp 29 Prozent hinter der CDU zweitstärkste Kraft in Horb, wo Theurer von 1995 bis 2009 Oberbürgermeister war. Bei der Europawahl erreichte die FDP in Horb noch stattliche 22,0 Prozent - nach allerdings 42,7 Prozent bei der Wahl vor fünf Jahren.
Bereits am Sonntag war er als EU-Abgeordneter bestätigt worden. Dass er dort jetzt aber nur einer von insgesamt drei Liberalen aus Deutschland sein wird, enttäuscht den baden-württembergischen Landesvorsitzenden der FDP sehr. Er hatte im Wahlkampf alles gegeben. In vier Wochen hat er 20.000 Kilometer quer durch Baden-Württemberg zurückgelegt und für seine Grundüberzeugung gearbeitet. Die lautet: „Wenn es Europa nicht gäbe, müssten wir es erfinden.“
Herausgekommen ist nach seiner Einschätzung bei der Wahl am 25.Mai ein „ehrliches, durchaus respektables Ergebnis“. Die 22 Prozent aus Horb findet er „schon ein tolles Ergebnis“ – trotz des Verlusts von fast 20 Prozent im Vergleich zu 2009. Der 47-Jährige zieht nach der Wahl vom Sonntag sowohl ins Europaparlament als auch in den Gemeinderat von Horb (Kreis Freudenstadt) ein. Er versprach: Er werde den Wählerauftrag „in bewährter Weise nach besten Kräften ausfüllen.“