20.11.2015Vorlesen macht Kinder schlau. Und am bundesweiten Vorlesetag nehmen sich wieder zahlreiche Liberale die Zeit, Kindern in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchläden vorzulesen. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hatte schon im Oktober die FDP-Mitglieder dazu aufgerufen, Lesepate zu werden. Und zahlreiche Mitglieder sind dem gefolgt. "Viele von ihnen werden Bücher zum Thema Integration vorlesen, um auch vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation schon mit den Kleinsten über den gegenseitigen Respekt von Menschen unterschiedlichster Herkunft und ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft ins Gespräch zu kommen", so Beer.
Die vielen Vorteile des Vorlesens sind allgemein anerkannt: Lesen trainiert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, fördert die Sprachentwicklung und stärkt die Fantasie der Kinder. Genau das, was die Freien Demokraten mit ihrem Ziel der "Weltbesten Bildung für jeden" ebenfalls erreichen wollen. Nicola Beer bedankte sich auch deshalb bei den Initiatoren der Stiftung Lesen für ihr unermüdliches Engagement für den Bundesweiten Vorlesetag.
Beer sagt: "Auch in Zeiten von Digitalisierung muss die Lesefähigkeit von Kindern und Jugendlichen gefördert werden. Denn Lesefähigkeit stellt die Basis des Bildungsweges für jeden dar." Regelmäßiges Vorlesen leiste hier einen wichtigen Beitrag. Darüber hinaus fördere gemeinsames Lesen soziale Bindungen. Und: "Integration beginnt schon im Kindergarten. Gerade in Kindergärten, Kitas und Schulen mit großem Anteil an Kinder mit Migrationshintergrund ist der Vorlesetag ein Beitrag zur Integration und stärkt den Zusammenhalt der Gruppe", ist sich die Freidemokratin sicher.
Der Bundesweite Vorlesetag, der in diesem Jahr zum zwölften Mal stattfindet, basiert auf einer Initiative der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ sowie der Stiftung Lesen. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Jugendzentren, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark oder in Museen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Vorlesetag fördert Lesefähigkeit und unterstützt Integration
Nicola Beer plädiert für das VorlesenVorlesen macht Kinder schlau. Und am bundesweiten Vorlesetag nehmen sich wieder zahlreiche Liberale die Zeit, Kindern in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchläden vorzulesen. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hatte schon im Oktober die FDP-Mitglieder dazu aufgerufen, Lesepate zu werden. Und zahlreiche Mitglieder sind dem gefolgt. "Viele von ihnen werden Bücher zum Thema Integration vorlesen, um auch vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation schon mit den Kleinsten über den gegenseitigen Respekt von Menschen unterschiedlichster Herkunft und ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft ins Gespräch zu kommen", so Beer.
Die vielen Vorteile des Vorlesens sind allgemein anerkannt: Lesen trainiert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, fördert die Sprachentwicklung und stärkt die Fantasie der Kinder. Genau das, was die Freien Demokraten mit ihrem Ziel der "Weltbesten Bildung für jeden" ebenfalls erreichen wollen. Nicola Beer bedankte sich auch deshalb bei den Initiatoren der Stiftung Lesen für ihr unermüdliches Engagement für den Bundesweiten Vorlesetag.
Vorlesetag ist ein Beitrag zur Integration
Beer sagt: "Auch in Zeiten von Digitalisierung muss die Lesefähigkeit von Kindern und Jugendlichen gefördert werden. Denn Lesefähigkeit stellt die Basis des Bildungsweges für jeden dar." Regelmäßiges Vorlesen leiste hier einen wichtigen Beitrag. Darüber hinaus fördere gemeinsames Lesen soziale Bindungen. Und: "Integration beginnt schon im Kindergarten. Gerade in Kindergärten, Kitas und Schulen mit großem Anteil an Kinder mit Migrationshintergrund ist der Vorlesetag ein Beitrag zur Integration und stärkt den Zusammenhalt der Gruppe", ist sich die Freidemokratin sicher.
Hintergrund
Der Bundesweite Vorlesetag, der in diesem Jahr zum zwölften Mal stattfindet, basiert auf einer Initiative der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ sowie der Stiftung Lesen. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Jugendzentren, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark oder in Museen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.