02.08.2019Donald Trump verschärft den Handelskonflikt mit China. Der US-Präsident kündigte Strafzölle von zehn Prozent auf Importe aus China im Wert von 300 Milliarden US-Dollar an. Die neuen Strafzölle sollen schon ab Anfang September gelten. Die letzte Runde im Handelsstreit hat begonnen. Nach Ansicht der Freien Demokraten ist das eine neue Eskalationsstufe und brandgefährlich: "In einem Handelskrieg gibt es keine Gewinner, sondern nur Verlierer", mahnt FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer. Die EU und Deutschland müssten deshalb ein klares Signal für den Freihandel setzen, richtet er einen Appell an die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen.
Denn: Auch in Richtung Europa hat Trump bereits Strafzölle ins Spiel gebracht. Die EU und Deutschland müssten deshalb ein klares Signal für den Freihandel setzen. Denn: "Freihandelsabkommen führen nicht nur zu mehr Wohlstand, sie sind auch der wirksamste Schutz vor Handelskonflikten." Die Bundesregierung müsse deshalb "endlich einen Gesetzentwurf zur CETA-Ratifizierung einbringen" und dürfe das Thema nicht weiter auf die lange Bank schieben. Zudem müsse von der Leyen den Freihandel ganz oben auf ihre Agenda setzen, fordert Theurer.
Von der Leyen muss Freihandel zur Chefsache machen
Donald Trump verschärft den Handelskonflikt mit ChinaDonald Trump verschärft den Handelskonflikt mit China. Der US-Präsident kündigte Strafzölle von zehn Prozent auf Importe aus China im Wert von 300 Milliarden US-Dollar an. Die neuen Strafzölle sollen schon ab Anfang September gelten. Die letzte Runde im Handelsstreit hat begonnen. Nach Ansicht der Freien Demokraten ist das eine neue Eskalationsstufe und brandgefährlich: "In einem Handelskrieg gibt es keine Gewinner, sondern nur Verlierer", mahnt FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer. Die EU und Deutschland müssten deshalb ein klares Signal für den Freihandel setzen, richtet er einen Appell an die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen.
Denn: Auch in Richtung Europa hat Trump bereits Strafzölle ins Spiel gebracht. Die EU und Deutschland müssten deshalb ein klares Signal für den Freihandel setzen. Denn: "Freihandelsabkommen führen nicht nur zu mehr Wohlstand, sie sind auch der wirksamste Schutz vor Handelskonflikten." Die Bundesregierung müsse deshalb "endlich einen Gesetzentwurf zur CETA-Ratifizierung einbringen" und dürfe das Thema nicht weiter auf die lange Bank schieben. Zudem müsse von der Leyen den Freihandel ganz oben auf ihre Agenda setzen, fordert Theurer.