FDPHalbzeitbilanz in Schleswig-Holstein

Viel angepackt und noch viel mehr vor

Leuchtturm an StrandDie Freien Demokraten wollen Schleswig-Holstein weiter voranbringen.
03.01.2020

Zweieinhalb Jahre ist es her, dass die Freien Demokraten gemeinsam mit CDU und Bündnis90/Die Grünen "Jamaika" in Schleswig-Holstein gewagt haben. Und das Regierungsbündnis sitzt seit dem Start am 28. Juni 2017 fest im Sattel. Es wurde viel angepackt - und die Freien Demokraten haben noch viel mehr vor. Die Entscheidung für dieses Bündnis vor zweieinhalb Jahren sei richtig gewesen, sagt FDP-Landeschef Heiner Garg. Im Land sei noch nie so viel in die Infrastruktur investiert worden wie heute. Jamaika entwickle eine neue Dynamik für das Land, sagt Wirtschaftsminister Bernd Buchholz. Zur Mitte der Legislaturperiode gelte es aber, nicht müde zu werden. "Wir müssen der Motor von Jamaika bleiben."

Als "Motor" der Jamaika-Koalition will die FDP in Schleswig-Holstein in der zweiten Hälfte der Wahlperiode ihr Profil schärfen und eine neue Regierungsbeteiligung ab 2022 ansteuern. Die FDP stehe wie keine andere Partei für ein klares Aufstiegsversprechen, sagt Garg. Den Verbreitern von Angst setze sie Zuversicht und Technologieoffenheit entgegen. Die FDP sei Jamaikas Motor für Chancengerechtigkeit, Wohlstand und sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft.

"Wir werden dafür sorgen, dass die Fehmarnbeltquerung kommt und die A20 gebaut wird", verspricht Minister Buchholz. Jamaika entwickle neue Dynamik für das Land. Hier gebe es so viel Beschäftigung wie nie zuvor. Jetzt gelte es aber, nicht müde zu werden. "Wir zünden den Turbo", sagte Buchholz. "Wir müssen der Motor von Jamaika bleiben."

Aber natürlich gebe es auch weiterhin viel zu tun, sagt FDP-Fraktionschef Christopher Vogt. Tatkräftig starten die 9 Abgeordneten der FDP-Landtagsfraktion nun in die 2. Halbzeit dieser Legislaturperiode. Was das heißt? Das wird im Folgenden beantwortet.

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