12.04.2013An Dreikönig wird es um Inhalte, nicht um Personalfragen gehen - das hat FDP-Generalsekretär Patrick Döring vor Beginn des liberalen Neujahrsauftaktes klargestellt. "Ein Staat ohne Schulden - das ist die Vision, für die wir arbeiten", sagte Döring im ''Deutschlandfunk''. Die Alternative zur liberalen Antwort auf die Krise sei das Leben auf Pump, für das Rot-Grün stehe. Die bisherige Regierungsbilanz zeige, "dass liberale Politik in Deutschland auch durchsetzungsfähig ist."
So wie die Heiligen Drei Könige dem Stern von Bethlehem folgten, orientieren sich die Liberalen "am Leitgedanken der Freiheit, der Eigenverantwortung, eines Staatswesens, das auf Schulden verzichten kann. Das ist der inhaltliche Stern, dem alle folgen", hob Döring im Gespräch mit dem "Deutschlandfunk" hervor. Der FDP-Generalsekretär geht davon aus, dass die Parteimitglieder nach der traditionellen Kundgebung zum Jahresbeginn "mit geschlossenen Reihen aus Stuttgart wieder abreisen".
Döring betonte mit Blick auf das anhaltende Medieninteresse an innerparteilichen Vorgängen, dass sich die Bürger vor allem für die Lage des Landes interessierten. Die Liberalen seien daher aufgefordert, inhaltliche Antworten auf die aktuellen politischen Fragen zu geben. Im Kern gehe es darum: "Wollen wir einen Staat, der dauerhaft auf Schulden verzichten kann - das ist unsere Antwort auf die Krise -, oder geht es weiter mit Rot-Grün Richtung mehr Schulden und mehr Leben auf Pump?"
Die schwarz-gelbe Koalition im Bund habe eine hervorragende Bilanz vorzuweisen und könne "stolz darauf sein, dass wir einen Haushalt, der auf Netto-Neuverschuldung verzichten kann, schon für 2014 vorlegen können", machte der FDP-Generalsekretär deutlich.
Auch in Niedersachsen hätten Union und FDP gute Arbeit geleistet und Zeichen für Leistungsgerechtigkeit und mehr Bildungschancen gesetzt. Für eine Fortsetzung dieser Politik werben sowohl das Team in Niedersachsen um Spitzenkandidat Stefan Birkner wie auch die gesamte Führung der Bundespartei, stellte Döring klar. "Darum geht es auch am 20. Januar, um nichts anderes."
Unsere Vision ist der schuldenfreie Staat
An Dreikönig wird es um Inhalte, nicht um Personalfragen gehen - das hat FDP-Generalsekretär Patrick Döring vor Beginn des liberalen Neujahrsauftaktes klargestellt. "Ein Staat ohne Schulden - das ist die Vision, für die wir arbeiten", sagte Döring im ''Deutschlandfunk''. Die Alternative zur liberalen Antwort auf die Krise sei das Leben auf Pump, für das Rot-Grün stehe. Die bisherige Regierungsbilanz zeige, "dass liberale Politik in Deutschland auch durchsetzungsfähig ist."
So wie die Heiligen Drei Könige dem Stern von Bethlehem folgten, orientieren sich die Liberalen "am Leitgedanken der Freiheit, der Eigenverantwortung, eines Staatswesens, das auf Schulden verzichten kann. Das ist der inhaltliche Stern, dem alle folgen", hob Döring im Gespräch mit dem "Deutschlandfunk" hervor. Der FDP-Generalsekretär geht davon aus, dass die Parteimitglieder nach der traditionellen Kundgebung zum Jahresbeginn "mit geschlossenen Reihen aus Stuttgart wieder abreisen".
Der Leitgedanke der Freiheit ist der Stern, dem wir folgen
Döring betonte mit Blick auf das anhaltende Medieninteresse an innerparteilichen Vorgängen, dass sich die Bürger vor allem für die Lage des Landes interessierten. Die Liberalen seien daher aufgefordert, inhaltliche Antworten auf die aktuellen politischen Fragen zu geben. Im Kern gehe es darum: "Wollen wir einen Staat, der dauerhaft auf Schulden verzichten kann - das ist unsere Antwort auf die Krise -, oder geht es weiter mit Rot-Grün Richtung mehr Schulden und mehr Leben auf Pump?"
Erfolgsbilanz für Schwarz-Gelb im Bund und in Niedersachsen
Die schwarz-gelbe Koalition im Bund habe eine hervorragende Bilanz vorzuweisen und könne "stolz darauf sein, dass wir einen Haushalt, der auf Netto-Neuverschuldung verzichten kann, schon für 2014 vorlegen können", machte der FDP-Generalsekretär deutlich.
Auch in Niedersachsen hätten Union und FDP gute Arbeit geleistet und Zeichen für Leistungsgerechtigkeit und mehr Bildungschancen gesetzt. Für eine Fortsetzung dieser Politik werben sowohl das Team in Niedersachsen um Spitzenkandidat Stefan Birkner wie auch die gesamte Führung der Bundespartei, stellte Döring klar. "Darum geht es auch am 20. Januar, um nichts anderes."