16.04.2014Die FDP ist vor Ort präsent. Bundesweit gibt es rund 6.000 kommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger. Acht davon bekleiden Liberale aus Solingen. Aus der Kommunalwahl 2009 war die FDP Solingen mit 11,3 Prozent noch als viertstärkste Kraft hervorgegangen. Daran wollen die Liberalen anknüpfen. Im Interview mit dem „Solinger Tageblatt“ betont FDP-Chef Christian Lindner: „In Solingen und anderswo zeigen wir im Alltag, dass wir für solide Finanzen, schlanke Bürokratie und gute Bildung stehen.“
Auch in Zukunft ist eine starke freiheitliche Stimme im Rat notwendig. Davon sind die Liberalen in Solingen überzeugt. Das Credo der FDP lautet: „Jede Bürgerin, jeder Bürger dieser Stadt soll faire Chancen haben, eigene Talente und Ideen zu entfalten, von ihrer/seiner eigenen Arbeit zu leben und nach eigener Vorstellung glücklich zu werden - zum eigenen Nutzen und zum Nutzen der Gesellschaft.“
Für Solingens Spitzenkandidat Ulrich G. Müller, der seit 50 Jahren der FDP angehört, sind auch folgende Botschaften wichtig: "Wir müssen uns auf unsere liberalen Grundsätze besinnen." Und: "Wir müssen uns stärker auch sozialen Anliegen zuwenden", sagt Müller. Das sagt auch FDP-Chef Christian Lindner. Im Interview mit dem „Solinger Tageblatt“ betont er zudem: „Liberalismus ist keine Frage von Einkommen und Beruf, sondern der Lebenseinstellung. Liberale rücken den Einzelnen in den Mittelpunkt ihrer Politik – das schließt aus, eine Gruppe zu bevorzugen.“
Mit Blick auf das Tal, das die FDP durchschreitet, unterstreicht der FDP-Chef die Bedeutung der Kommunalwahlen: „Unsere Mandatsträger vor Ort sind die Nerven-Enden unserer Partei. In Solingen und anderswo zeigen wir im Alltag, dass wir für solide Finanzen, schlanke Bürokratie und gute Bildung stehen. Unsere Kommunalpolitiker haben Konstanz, Glaubwürdigkeit und Prinzipienfestigkeit. Was im Bund fehlte, haben wir unverändert vor Ort.“
Um die Kehrtwende zu schaffen, müsse die FDP wieder im Auftreten mit Stil und Substanz überzeugen. Dabei seien „unsere erfahrenen und bewährten Parteimitglieder eine Bank und ein Gewinn.“ Die Wähler hätten der FDP bundesweit einen Neuanfang verordnet. Und dafür habe sie in den letzten Monaten das Fundament gelegt, auf dem die Liberalen jetzt aufbauen. „Seit der Bundestagswahl sind mehr als 3 500 Mitglieder neu in die FDP eingetreten. Die helfen uns nun“, ist Lindner zuversichtlich.
Für ihn ist klar: Die Kommunalpolitik ist das liberale Fundament, auf dem Neuaufbau gelingen wird.
Unsere Parteimitglieder sind eine Bank und ein Gewinn
Motto der FDP Solingen: Ein guter Rat...Die FDP ist vor Ort präsent. Bundesweit gibt es rund 6.000 kommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger. Acht davon bekleiden Liberale aus Solingen. Aus der Kommunalwahl 2009 war die FDP Solingen mit 11,3 Prozent noch als viertstärkste Kraft hervorgegangen. Daran wollen die Liberalen anknüpfen. Im Interview mit dem „Solinger Tageblatt“ betont FDP-Chef Christian Lindner: „In Solingen und anderswo zeigen wir im Alltag, dass wir für solide Finanzen, schlanke Bürokratie und gute Bildung stehen.“
Auch in Zukunft ist eine starke freiheitliche Stimme im Rat notwendig. Davon sind die Liberalen in Solingen überzeugt. Das Credo der FDP lautet: „Jede Bürgerin, jeder Bürger dieser Stadt soll faire Chancen haben, eigene Talente und Ideen zu entfalten, von ihrer/seiner eigenen Arbeit zu leben und nach eigener Vorstellung glücklich zu werden - zum eigenen Nutzen und zum Nutzen der Gesellschaft.“
Für Solingens Spitzenkandidat Ulrich G. Müller, der seit 50 Jahren der FDP angehört, sind auch folgende Botschaften wichtig: "Wir müssen uns auf unsere liberalen Grundsätze besinnen." Und: "Wir müssen uns stärker auch sozialen Anliegen zuwenden", sagt Müller. Das sagt auch FDP-Chef Christian Lindner. Im Interview mit dem „Solinger Tageblatt“ betont er zudem: „Liberalismus ist keine Frage von Einkommen und Beruf, sondern der Lebenseinstellung. Liberale rücken den Einzelnen in den Mittelpunkt ihrer Politik – das schließt aus, eine Gruppe zu bevorzugen.“
Kommunalpolitik ist das liberale Fundament
Mit Blick auf das Tal, das die FDP durchschreitet, unterstreicht der FDP-Chef die Bedeutung der Kommunalwahlen: „Unsere Mandatsträger vor Ort sind die Nerven-Enden unserer Partei. In Solingen und anderswo zeigen wir im Alltag, dass wir für solide Finanzen, schlanke Bürokratie und gute Bildung stehen. Unsere Kommunalpolitiker haben Konstanz, Glaubwürdigkeit und Prinzipienfestigkeit. Was im Bund fehlte, haben wir unverändert vor Ort.“
Um die Kehrtwende zu schaffen, müsse die FDP wieder im Auftreten mit Stil und Substanz überzeugen. Dabei seien „unsere erfahrenen und bewährten Parteimitglieder eine Bank und ein Gewinn.“ Die Wähler hätten der FDP bundesweit einen Neuanfang verordnet. Und dafür habe sie in den letzten Monaten das Fundament gelegt, auf dem die Liberalen jetzt aufbauen. „Seit der Bundestagswahl sind mehr als 3 500 Mitglieder neu in die FDP eingetreten. Die helfen uns nun“, ist Lindner zuversichtlich.
Für ihn ist klar: Die Kommunalpolitik ist das liberale Fundament, auf dem Neuaufbau gelingen wird.