FDPFragebogenUnsere Kandidaten für Europa: Nadja Hirsch
Nadja Hirsch versteht Europa als einen Kontinent der großen Chancen 15.05.2014Am 25. Mai wird ein neues Europa-Parlament gewählt. Und die Liberalen haben sich zum Ziel gesetzt, wieder drittstärkste Fraktion zu werden. Für die FDP im Europäischen Parlament war die Legislaturperiode 2009 bis 2014 eine arbeitsintensive, zumeist erfolgreiche, vor allem aber sehr bewegte Zeit. Und an die wollen die Liberalen anknüpfen. Was ihre Triebfeder ist, legen die FDP-Kandidaten zur Europawahl in dieser losen Serie dar. Nadja Hirsch kommt zu Wort:
Was reizt Sie an der Aufgabe als Europaabgeordnete?
Europa ist eine Zukunftswerkstatt. Hier werden die großen Themen der nächsten 10, 20 Jahre diskutiert. Hier wird die Basis für Wohlstand, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, für Presse- und Meinungsfreiheit gelegt: der Frieden. In der nächsten Amtszeit des Europäischen Parlaments gibt es noch viel zu tun in meinen Bereichen. Sowohl in der Asyl- und Flüchtlingspolitik, als auch bei den Bürgerrechten. Die Digitalisierung schreitet voran und wir werden uns bald in einer digitalen Gesellschaft befinden. Hierzu braucht es als Fundament einen soliden Datenschutz und Netzneutralität für faire Chancen.
Warum treten Sie für die FDP an?
Ich trete für die FDP an, weil sie die einzige Partei ist, die Freiraum für Individualität lässt und die Bürger- und Freiheitsrechte schützt; sie stigmatisiert Menschen nicht, sondern will so viel Spielraum, dass jeder sein Leben leben kann.
Wo wird Europa(politik) in Ihrer Region sichtbar?
Jeden Tag, überall ist Europa erlebbar. In sozialen Projekten für junge Arbeitslose, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert werden, wenn wir im Urlaub günstig telefonieren können, wenn wir sicher sein können, dass die italienische Tomate genauso auf gesundheitsgefährdende Stoffe geprüft wurde wie die deutsche oder die niederländische, wenn man ein Semerster in England studieren kann und man ohne Probleme einen Job im Ausland antreten kann, dann wird einem bewusst, warum die EU-Integration vorangetrieben werden sollte: Weil sie die Freiheiten und gestalterischen Möglichkeiten im Leben jedes Einzelnen erweitert.
Was liegt Ihnen in Europa besonders am Herzen?
Es liegt mir am Herzen, Europa als einen Kontinent der großen Chancen zu verstehen. Es ergeben sich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten durch das „Projekt EU“ das Leben von 500 Millionen Menschen zu verbessern – und zwar in einer Weise, in der jeder davon profitiert. Jeder Bürger der Europäischen Union kann heute frei wählen, seine Meinung äußern und seine Religion ausüben. Er kann innerhalb der gesamten Europäischen Union frei reisen, arbeiten, leben und handeln. Europa ist heute ein Chancenkontinent, weil die Europäische Union Frieden, Freiheit und soziale Marktwirtschaft in ganz Europa verwirklicht hat!
Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich zum Sport, ansonsten kann ich mit einem guten Buch entspannen und wenn ich in München bin, genieße ich die Spaziergänge mit meinem Hund – einer Beagle-Dame. Meine seltene Freizeit nutze ich aber auch gern, um meine Familie und Freunde zu treffen.
Unsere Kandidaten für Europa: Nadja Hirsch
Nadja Hirsch versteht Europa als einen Kontinent der großen ChancenAm 25. Mai wird ein neues Europa-Parlament gewählt. Und die Liberalen haben sich zum Ziel gesetzt, wieder drittstärkste Fraktion zu werden. Für die FDP im Europäischen Parlament war die Legislaturperiode 2009 bis 2014 eine arbeitsintensive, zumeist erfolgreiche, vor allem aber sehr bewegte Zeit. Und an die wollen die Liberalen anknüpfen. Was ihre Triebfeder ist, legen die FDP-Kandidaten zur Europawahl in dieser losen Serie dar. Nadja Hirsch kommt zu Wort:
Was reizt Sie an der Aufgabe als Europaabgeordnete?
Europa ist eine Zukunftswerkstatt. Hier werden die großen Themen der nächsten 10, 20 Jahre diskutiert. Hier wird die Basis für Wohlstand, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, für Presse- und Meinungsfreiheit gelegt: der Frieden. In der nächsten Amtszeit des Europäischen Parlaments gibt es noch viel zu tun in meinen Bereichen. Sowohl in der Asyl- und Flüchtlingspolitik, als auch bei den Bürgerrechten. Die Digitalisierung schreitet voran und wir werden uns bald in einer digitalen Gesellschaft befinden. Hierzu braucht es als Fundament einen soliden Datenschutz und Netzneutralität für faire Chancen.
Warum treten Sie für die FDP an?
Ich trete für die FDP an, weil sie die einzige Partei ist, die Freiraum für Individualität lässt und die Bürger- und Freiheitsrechte schützt; sie stigmatisiert Menschen nicht, sondern will so viel Spielraum, dass jeder sein Leben leben kann.
Wo wird Europa(politik) in Ihrer Region sichtbar?
Jeden Tag, überall ist Europa erlebbar. In sozialen Projekten für junge Arbeitslose, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert werden, wenn wir im Urlaub günstig telefonieren können, wenn wir sicher sein können, dass die italienische Tomate genauso auf gesundheitsgefährdende Stoffe geprüft wurde wie die deutsche oder die niederländische, wenn man ein Semerster in England studieren kann und man ohne Probleme einen Job im Ausland antreten kann, dann wird einem bewusst, warum die EU-Integration vorangetrieben werden sollte: Weil sie die Freiheiten und gestalterischen Möglichkeiten im Leben jedes Einzelnen erweitert.
Was liegt Ihnen in Europa besonders am Herzen?
Es liegt mir am Herzen, Europa als einen Kontinent der großen Chancen zu verstehen. Es ergeben sich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten durch das „Projekt EU“ das Leben von 500 Millionen Menschen zu verbessern – und zwar in einer Weise, in der jeder davon profitiert. Jeder Bürger der Europäischen Union kann heute frei wählen, seine Meinung äußern und seine Religion ausüben. Er kann innerhalb der gesamten Europäischen Union frei reisen, arbeiten, leben und handeln. Europa ist heute ein Chancenkontinent, weil die Europäische Union Frieden, Freiheit und soziale Marktwirtschaft in ganz Europa verwirklicht hat!
Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich zum Sport, ansonsten kann ich mit einem guten Buch entspannen und wenn ich in München bin, genieße ich die Spaziergänge mit meinem Hund – einer Beagle-Dame. Meine seltene Freizeit nutze ich aber auch gern, um meine Familie und Freunde zu treffen.