25.07.2014Laut dem „Spiegel“ vermisst jeder Vierte die FDP, will sie aber nicht wählen. Auf der IV. Liberalismus-Konferenz der Theodor-Heuss-Akademie diskutierten nun Teilnehmer aus ganz Deutschland die "Sprache der Liberalen". Das Ziel: Die eigene Kommunikation schärfen. Klaus Füßmann, Leiter der Theodor-Heuss-Akademie, betrachtet in einem umfangreichen Artikel den Verlauf der Konferenz.
Die Konferenz war hochkarätig besetzt. So fanden sich ein: Dr. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie in Allensbach, Dieter Schnaas, Chefreporter der WirtschaftsWoche, der Politikberater Dushan Wegner, Christiane Geuting, Kommunikations-Beraterin aus Münster und eine der wenigen in Deutschland ausgezeichneten STRUCTOGRAM-Master-Trainerinnen und der familienpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW, Marcel Hafke.
Klaus Füßmann lässt sie alle in seinem ausführlichen Bericht über die Tagung zu Wort kommen. Zu Schluss heißt es dort: „Gegen Ende der Liberalismus-Konferenz äußerte ein (ursprünglich) Berliner Liberaler, Hobby-Kabarettist und langjähriger Karlsruher Kommunalpolitiker selbstbewusst: „Jetzt haben wir genug über Freiheit, Liberalismus und die Sprache der Liberalen gesprochen. Lasst uns unter die Menschen gehen und mutig für liberale Überzeugungen werben.“ Auf geht’s! Eine Publikation der wichtigsten Tagungsergebnisse ist für Ende des Jahres vorgesehen.“
Über die "Sprache der Liberalen"
Laut dem „Spiegel“ vermisst jeder Vierte die FDP, will sie aber nicht wählen. Auf der IV. Liberalismus-Konferenz der Theodor-Heuss-Akademie diskutierten nun Teilnehmer aus ganz Deutschland die "Sprache der Liberalen". Das Ziel: Die eigene Kommunikation schärfen. Klaus Füßmann, Leiter der Theodor-Heuss-Akademie, betrachtet in einem umfangreichen Artikel den Verlauf der Konferenz.
Die Konferenz war hochkarätig besetzt. So fanden sich ein: Dr. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie in Allensbach, Dieter Schnaas, Chefreporter der WirtschaftsWoche, der Politikberater Dushan Wegner, Christiane Geuting, Kommunikations-Beraterin aus Münster und eine der wenigen in Deutschland ausgezeichneten STRUCTOGRAM-Master-Trainerinnen und der familienpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW, Marcel Hafke.
Klaus Füßmann lässt sie alle in seinem ausführlichen Bericht über die Tagung zu Wort kommen. Zu Schluss heißt es dort: „Gegen Ende der Liberalismus-Konferenz äußerte ein (ursprünglich) Berliner Liberaler, Hobby-Kabarettist und langjähriger Karlsruher Kommunalpolitiker selbstbewusst: „Jetzt haben wir genug über Freiheit, Liberalismus und die Sprache der Liberalen gesprochen. Lasst uns unter die Menschen gehen und mutig für liberale Überzeugungen werben.“ Auf geht’s! Eine Publikation der wichtigsten Tagungsergebnisse ist für Ende des Jahres vorgesehen.“
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