StiftungTerroranschlag

Türkei kommt nicht zur Ruhe

Skyline von Istanbul
15.03.2016

Wieder hat ein Selbstmordanschlag in der Türkei viele Menschen das Leben gekostet. Stiftungsexperte Hans-Georg über Umstände und mögliche Hintergründe. "Galt der Terror bisher dem türkischen Staat, der kurdischen Minderheit und dem Tourismus, so ist nun der türkische Bürger als solcher zur Zielscheibe eines blinden Hasses geworden", erläuterte Fleck.

Die türkischen Behörden hätten zwar erneut umgehend nach dem Terrorakt eine Informationssperre zu den Ereignissen verhängt, allerdings sei durch die regierungsnahe Presse durchgesickert, dass die Täterin eine junge Frau aus dem ostanatolischen Kars sein soll, berichtete Fleck. Bislang habe sich noch niemand zum Anschlag bekannt. "Insofern kann man den überaus raschen Ermittlungserfolg der Behörden nur mit einem gewissen Erstaunen registrieren."

Lesen Sie hier den vollständigen Bericht.

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