THEURER: Schulz' wirtschaftspolitische Pläne kosten Milliarden
Zur wirtschaftspolitischen Rede von SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer:
„Mit dieser Wischi-Waschi-Politik wird Martin Schulz die Wachstumskräfte in Deutschland nicht entfesseln können. Seine Pläne sind nicht neu, sondern vor allem teuer. Bis zu 30 Milliarden Euro könnten seine Wahlversprechen den Staat kosten. Das bedeutet entweder neue Schulden oder höhere Steuern.
Es überrascht nicht, dass Schulz sein Heil in öffentlichen Investitionen sucht. Dabei werden 90 Prozent der Investitionen in Deutschland von der Wirtschaft gestemmt. Wir Freien Demokraten wollen daher weniger Bürokratie, bessere Abschreibungsbedingungen und eine steuerliche Forschungsförderung für Industrie und Mittelstand. Das sorgt tatsächlich für mehr Investitionen und Wachstum.“