25.02.2016Es fehlen Wohnungen in Deutschland. Die Wohnungs- und Immobilienbranche fordert deswegen eine "Wohnungsbau-Offensive". FDP-Präsidiumsmitglied Holger Zastrow unterstützt diesen Vorschlag: "Der Wohnungsbau wird schon seit Jahren durch eine falsche Politik der großen Koalition erschwert."
Mietpreisbremse, Energieeinsparungsverordnung und Mietrechtsnovellen bremsten Investitionen in Neubauten und Altbestand regelrecht aus – "sie sind zu teuer geworden", erläutert Zastrow. Dies führe vor allem in den Wachstumsregionen zu Wohnungsmangel und steigenden Preisen. Er verdeutlicht: "Die Leidtragenden sind die, die am dringendsten günstige Wohnungen brauchen: Studenten, Geringverdiener, Flüchtlinge."
Für den Freidemokraten ist klar: "Wir brauchen nicht weitere Überregulierungen, die die Kostenschraube weiter nach oben drehen." Zastrow plädiert für eine Deregulierung und die Absenkung von Standards für Neubauten – "nicht nur im öffentlichen, sondern vor allem auch im privaten Sektor". Er stellt klar: "Ohne private Investoren, die Wohnraum schaffen, werden wir die angespannte Lage in den Ballungsräumen nicht in den Griff bekommen."
Steigende Kosten beim Wohnungsbau verhindern
Holger ZastrowEs fehlen Wohnungen in Deutschland. Die Wohnungs- und Immobilienbranche fordert deswegen eine "Wohnungsbau-Offensive". FDP-Präsidiumsmitglied Holger Zastrow unterstützt diesen Vorschlag: "Der Wohnungsbau wird schon seit Jahren durch eine falsche Politik der großen Koalition erschwert."
Mietpreisbremse, Energieeinsparungsverordnung und Mietrechtsnovellen bremsten Investitionen in Neubauten und Altbestand regelrecht aus – "sie sind zu teuer geworden", erläutert Zastrow. Dies führe vor allem in den Wachstumsregionen zu Wohnungsmangel und steigenden Preisen. Er verdeutlicht: "Die Leidtragenden sind die, die am dringendsten günstige Wohnungen brauchen: Studenten, Geringverdiener, Flüchtlinge."
Für den Freidemokraten ist klar: "Wir brauchen nicht weitere Überregulierungen, die die Kostenschraube weiter nach oben drehen." Zastrow plädiert für eine Deregulierung und die Absenkung von Standards für Neubauten – "nicht nur im öffentlichen, sondern vor allem auch im privaten Sektor". Er stellt klar: "Ohne private Investoren, die Wohnraum schaffen, werden wir die angespannte Lage in den Ballungsräumen nicht in den Griff bekommen."