02.08.2013Die SPD-Wahlplakate zielen nicht auf Inhalte, sondern auf Merkel-Bashing. FDP-Generalsekretär Döring bezweifelt den Erfolg dieser Kampagne.
Die von SPD-Wahlkampfmanagerin Andrea Nahles jüngst vorgestellten Plakatmotive sorgen für Spott und Verwirrung. Statt Inhalte oder gar den eigenen Kanzlerkandidaten vorzustellen, zielen die Sozialdemokraten auf „negative campaigning“. Mehrere Plakate zeigen ironisch angehauchte Angela Merkel-Bashing-Motive. Davon distanzieren sich sogar die wahlkämpfenden Genossen, wie zum Beispiel Eva Högl, Spitzenkandidatin der SPD in Berlin.
Auch FDP-Generalsekretär Patrick Döring ist davon überzeugt, dass sich die Wähler nicht von den SPD-Botschaften täuschen lassen. „Die SPD arbeitet weiter daran, das Ergebnis von 2009 noch zu unterbieten“, kommentiert er in der „Berliner Morgenpost“. Die US-Importe Negative Campaigning und Haustürwahlkampf würden von den Menschen in Deutschland nachweislich nicht gewollt. Zudem komme der sogenannte Kanzlerkandidat der SPD auf den Wahlplakaten nicht einmal vor. „Mehr als Gesichtswahrung kann das nicht sein“, unterstreicht Döring.
SPD-Wahlkampfstrategie sorgt für Spott
Döring ist überzeugt: „Die US-Importe Negative Campaigning und Haustürwahlkampf werden von den Menschen in Deutschland nachweislich nicht gewollt.“Die SPD-Wahlplakate zielen nicht auf Inhalte, sondern auf Merkel-Bashing. FDP-Generalsekretär Döring bezweifelt den Erfolg dieser Kampagne.
Die von SPD-Wahlkampfmanagerin Andrea Nahles jüngst vorgestellten Plakatmotive sorgen für Spott und Verwirrung. Statt Inhalte oder gar den eigenen Kanzlerkandidaten vorzustellen, zielen die Sozialdemokraten auf „negative campaigning“. Mehrere Plakate zeigen ironisch angehauchte Angela Merkel-Bashing-Motive. Davon distanzieren sich sogar die wahlkämpfenden Genossen, wie zum Beispiel Eva Högl, Spitzenkandidatin der SPD in Berlin.
SPD wirbt mit der CDU-Kanzlerin
Auch FDP-Generalsekretär Patrick Döring ist davon überzeugt, dass sich die Wähler nicht von den SPD-Botschaften täuschen lassen. „Die SPD arbeitet weiter daran, das Ergebnis von 2009 noch zu unterbieten“, kommentiert er in der „Berliner Morgenpost“. Die US-Importe Negative Campaigning und Haustürwahlkampf würden von den Menschen in Deutschland nachweislich nicht gewollt. Zudem komme der sogenannte Kanzlerkandidat der SPD auf den Wahlplakaten nicht einmal vor. „Mehr als Gesichtswahrung kann das nicht sein“, unterstreicht Döring.
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