22.10.2014Wie soziale Medien Indiens Politik revolutionieren, darüber berichtet Ronald Meinardus, Leiter des Regionalbüros Südasien der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit in New Delhi in der Huffington Post. Er hat beobachtet: "Der unangefochtene Trendsetter ist Ministerpräsident Modi höchstpersönlich. Besser und systematischer als alle seine Widersacher setzt der Mann, der im Frühjahr im Zuge eines Erdrutschsieges seiner Hindu-nationalistischen BJP-Partei an die Macht gekommen ist, auf die Kraft der neuen Medien."
So liege Modi beim Kurznachrichtendienst Twitter auf einem guten vierten Rang - hinter Obama, dem Dalai Lama und Papst Franziskus. "Die täglich wachsende digitale Fangemeinde ist das Ergebnis harter Arbeit", weiß Meinardus. "Von Modi wird berichtet, dass er sich allmorgendlich einen umfassenden Report vorlegen lässt, in dem das Medienecho akribisch registriert wird."
Soziale Medien revolutionieren Indiens Politik
Wie soziale Medien Indiens Politik revolutionieren, darüber berichtet Ronald Meinardus, Leiter des Regionalbüros Südasien der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit in New Delhi in der Huffington Post. Er hat beobachtet: "Der unangefochtene Trendsetter ist Ministerpräsident Modi höchstpersönlich. Besser und systematischer als alle seine Widersacher setzt der Mann, der im Frühjahr im Zuge eines Erdrutschsieges seiner Hindu-nationalistischen BJP-Partei an die Macht gekommen ist, auf die Kraft der neuen Medien."
So liege Modi beim Kurznachrichtendienst Twitter auf einem guten vierten Rang - hinter Obama, dem Dalai Lama und Papst Franziskus. "Die täglich wachsende digitale Fangemeinde ist das Ergebnis harter Arbeit", weiß Meinardus. "Von Modi wird berichtet, dass er sich allmorgendlich einen umfassenden Report vorlegen lässt, in dem das Medienecho akribisch registriert wird."
Lesen Sie hier, wie Indiens Ministerpräsident mit Facebook und Twitter die tradionellen Medien ausbootet.