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Soziale Marktwirtschaft als Zukunftsmodell bewerten

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17.07.2015

Anlässlich des 70. Geburtstages von Wirtschaftsminister a. D. Rainer Brüderle veranstaltet die Stiftung für die Freiheit am 20. Juli ein Symposium in Mainz. Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen steht die Soziale Marktwirtschaft und ihre Bedeutung im Kontext anstehender Herausforderungen für die Bundesrepublik. Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, ist überzeugt: Deutschland ist ein Land mit großen Potentialen – die jedoch erarbeitet werden müssen.

Gerhardt warnt, dass die Kenntnis über einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge in Deutschland immer mehr schwinde. "Im Moment erlebten wir außerordentlich gute Zeiten, aber eben auch einen eher geliehenen Aufschwung", konstatiert er. Knapp zwei Prozent Wachstum sähen unter diesen Voraussetzungen für Deutschland eher mager aus. Die Stiftung für die Freiheit will deswegen der Frage nachgehen, wie die Bildungslage in diesem Bereich gestärkt und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft gesichert werden können.

Beim Symposium zu Gast sind: Wolfgang Gerhardt (Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit), Volker Wissing (Landeschef der FDP Rheinland-Pfalz), Rainer Brüderle (Bundesminister für Wirtschaft und Technologie a. D.), Clemens Fuest (Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim), Andreas Mundt (Präsident des Bundeskartellamtes), Karl-Heinz Paqué (stellvertretender Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit) und Daniela Schmitt (Vorsitzende Liberaler Mittelstand Rheinland-Pfalz).

Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.

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