30.07.2020Die Freien Demokraten haben die Kernziele der Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Kampagne für die Kommunalwahl vorgestellt. Klare Linie und Liebe für die Heimatstadt - das sind Punkte, mit denen die FDP-Kandidatin für das höchste Amt im Düsseldorfer Rathaus punkten will. "Ich setzte weiter darauf und alles daran, Oberbürgermeisterin zu werden", sagte Strack-Zimmermann am Dienstag bei der Präsentation der Kampagne für die Kommunalwahl am 13. September. Düsseldorf zu verstehen sei die Voraussetzung, um die Stadt in eine lebenswerte und erfolgreiche Zukunft zu führen. Ob Verkehrswende mit den Menschen, moderne und angepasste Nachverdichtung im Wohnungsbau, digitale Infrastruktur und nachhaltige Stadtplanung, Bildung, Klimaschutz, Wirtschaftspolitik, Gesundheits- und Sozialpolitik: Die Liberalen verfolgen realisierbare und nachhaltige Ziele.
Die gebürtige Düsseldorferin hat bereits viel Erfahrung in der Kommunalpolitik Düsseldorfs: "20 Jahre städtische Regierungsbeteiligung sind eine lange Zeit, um zu verstehen, wie diese Stadt funktioniert, was diese Stadt braucht. Wir haben immer dafür gekämpft, den rheinischen Charme und die Besonderheiten der Stadt zu erhalten."
Die immer weiter wachsende Stadt eröffne zwar viele Möglichkeiten, führe aber auch zu großen Herausforderungen, wie auch beim Wohnbau. Denn der Wohnungsmarkt verzeichne eine das Angebot übersteigende Nachfrage, der nicht mit Verboten, Gängelungen und Vorschriften, sondern mit einem verbesserten Wohnraumangebot begegnet werden müsse. "Wir werden stadtteilbezogen prüfen, inwieweit Nachverdichtungen des Wohnraums möglich sind", erklären die Liberalen in ihrem Wahlprogramm. Dabei sollen die Höhen-und Etagenbegrenzung bei Neubauten gelockert werden.
So will Strack-Zimmermann für das höchste Amt im Düsseldorfer Rathaus punkten
Die Freien Demokraten haben die Kernziele der Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Kampagne für die Kommunalwahl vorgestellt.Die Freien Demokraten haben die Kernziele der Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Kampagne für die Kommunalwahl vorgestellt. Klare Linie und Liebe für die Heimatstadt - das sind Punkte, mit denen die FDP-Kandidatin für das höchste Amt im Düsseldorfer Rathaus punkten will. "Ich setzte weiter darauf und alles daran, Oberbürgermeisterin zu werden", sagte Strack-Zimmermann am Dienstag bei der Präsentation der Kampagne für die Kommunalwahl am 13. September. Düsseldorf zu verstehen sei die Voraussetzung, um die Stadt in eine lebenswerte und erfolgreiche Zukunft zu führen. Ob Verkehrswende mit den Menschen, moderne und angepasste Nachverdichtung im Wohnungsbau, digitale Infrastruktur und nachhaltige Stadtplanung, Bildung, Klimaschutz, Wirtschaftspolitik, Gesundheits- und Sozialpolitik: Die Liberalen verfolgen realisierbare und nachhaltige Ziele.
Die gebürtige Düsseldorferin hat bereits viel Erfahrung in der Kommunalpolitik Düsseldorfs: "20 Jahre städtische Regierungsbeteiligung sind eine lange Zeit, um zu verstehen, wie diese Stadt funktioniert, was diese Stadt braucht. Wir haben immer dafür gekämpft, den rheinischen Charme und die Besonderheiten der Stadt zu erhalten."
Die immer weiter wachsende Stadt eröffne zwar viele Möglichkeiten, führe aber auch zu großen Herausforderungen, wie auch beim Wohnbau. Denn der Wohnungsmarkt verzeichne eine das Angebot übersteigende Nachfrage, der nicht mit Verboten, Gängelungen und Vorschriften, sondern mit einem verbesserten Wohnraumangebot begegnet werden müsse. "Wir werden stadtteilbezogen prüfen, inwieweit Nachverdichtungen des Wohnraums möglich sind", erklären die Liberalen in ihrem Wahlprogramm. Dabei sollen die Höhen-und Etagenbegrenzung bei Neubauten gelockert werden.
Strack-Zimmermann hat sich zudem zwei Großprojekte vorgenommen, "damit in Düsseldorf kein Stillstand einkehrt": Die Verlängerung der Rheinuferpromenade bis zur Theodor-Heuss-Brücke im Norden und zum Landtag im Süden. "Gute Pläne dafür liegen von Niklas Fritschi in der Schublade." Dazu will die FDP-Kandidatin in der Verkehrpolitik zwei neue alte U-Bahnlinien erweitern, etwa in Richtung Uni Campus, wie es ursprünglich einmal geplant war.
Doch auch das Thema Bildung nimmt einen großen Anteil im Wahlprogramm ein. Das Ziel: Bildung muss als Bürgerrecht jedem offenstehem. "Für uns beginnt frühkindliche Bildung im Kindergarten und mündet in lebenslanges Lernen", denn Bildung sei der Schlüssel zum Arbeitsmarkt und eine nachhaltige Entwicklung. Dafür müsse auch die Digitalisierung vorangebracht werden. Denn wie wichtig digitale Lernmethoden sind, habe man in den vergangenen Wochen gesehen.
Weitere Themen des Wahlprogramms der Freien Demokraten können Sie hier nachlesen.
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