21.09.2015Die Freien Demokraten Sachsen-Anhalt haben auf dem Landesparteitag in Magdeburg ihren Vorsitzenden Frank Sitta zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 13. März 2016 gekürt. "Wir sind die einzige Partei, die Sachsen-Anhalt noch nicht aufgegeben hat! Wer Optimismus, Zukunftslust und Freiheitsliebe in diesem Land vermisst, ist natürlicher Verbündeter der Freien Demokraten", erklärte Sitta in seiner Vorstellungsrede.
Die 200 Delegierten wählten Sitta mit 91 Prozent der Stimmen zum Spitzenkandidaten. "Es wird Zeit, dass es in Sachsen-Anhalt wieder eine starke liberale Stimme gibt, die dieses Land wieder voranbringt", unterstrich er. Sitta sehe sich als "Eisbrecher" für die FDP in Ostdeutschland, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" über Sittas Rede beim Parteitag.
Das Wahlprogramm soll zwar erst im Oktober endgültig beschlossen werden, allerdings hat der frischgebackene Spitzenkandidat bereits konkrete Vorstellungen: "Weltbeste Bildung, Gründergeist, Freiheits- und Bürgerrecht und einen Staat, der sich soweit wie möglich aus dem Leben der Bürger heraushält."
Auf Listenplatz zwei wurde die Magdeburgerin Lydia Hüskens mit 89,8 Prozent gewählt. Platz drei besetzt Johann Hauser, der sich mit 65 Prozent der Stimmen gegen Torsten Henze durchsetzte. Allard von Arnim wird die Freien Demokraten auf Listenplatz vier vertreten. Es folgt auf Listenplatz fünf Guido Kosmehl. Der Präsident des Landessportbundes und Hallenser Rechtsanwalt Andreas Silbersack wird auf Platz sechs für die Freien Demokraten ins Rennen gehen.
Sitta ist Spitzenkandidat
Frank Sitta beim Landesparteitag der FDP Sachsen-AnhaltDie Freien Demokraten Sachsen-Anhalt haben auf dem Landesparteitag in Magdeburg ihren Vorsitzenden Frank Sitta zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 13. März 2016 gekürt. "Wir sind die einzige Partei, die Sachsen-Anhalt noch nicht aufgegeben hat! Wer Optimismus, Zukunftslust und Freiheitsliebe in diesem Land vermisst, ist natürlicher Verbündeter der Freien Demokraten", erklärte Sitta in seiner Vorstellungsrede.
Die 200 Delegierten wählten Sitta mit 91 Prozent der Stimmen zum Spitzenkandidaten. "Es wird Zeit, dass es in Sachsen-Anhalt wieder eine starke liberale Stimme gibt, die dieses Land wieder voranbringt", unterstrich er. Sitta sehe sich als "Eisbrecher" für die FDP in Ostdeutschland, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" über Sittas Rede beim Parteitag.
Das Wahlprogramm soll zwar erst im Oktober endgültig beschlossen werden, allerdings hat der frischgebackene Spitzenkandidat bereits konkrete Vorstellungen: "Weltbeste Bildung, Gründergeist, Freiheits- und Bürgerrecht und einen Staat, der sich soweit wie möglich aus dem Leben der Bürger heraushält."
Die Listenplätze zwei bis sechs
Auf Listenplatz zwei wurde die Magdeburgerin Lydia Hüskens mit 89,8 Prozent gewählt. Platz drei besetzt Johann Hauser, der sich mit 65 Prozent der Stimmen gegen Torsten Henze durchsetzte. Allard von Arnim wird die Freien Demokraten auf Listenplatz vier vertreten. Es folgt auf Listenplatz fünf Guido Kosmehl. Der Präsident des Landessportbundes und Hallenser Rechtsanwalt Andreas Silbersack wird auf Platz sechs für die Freien Demokraten ins Rennen gehen.