10.08.2016Immer mehr Menschen arbeiten auch im Rentenalter, weil ihre Rente nicht reicht. Cécile Bonnet-Weidhofer warf Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) vor, die Rentner mit billigem Populismus vorzuführen: "Vor jeder Wahl fordert er eine Angleichung der Ost-Rentenbezüge an die im Westen. Passiert ist bisher aber nichts."
Es gebe Rentner, die nicht davon leben könnten, was sie in ihrer Erwerbszeit als Renten erwirtschaftet hätten, gab Bonnet-Weidhofer zu bedenken. "Sie sind gezwungen, auch im Rentenalter weiter zu arbeiten." Sie kündigte an: "Wir nehmen Erwin Sellering in die Pflicht und fordern die SPD auf, in der kommenden Legislatur endlich die Versprechen umzusetzen."
Die Freien Demokraten setzten sich dafür ein, "dass Menschen nicht länger arbeiten müssen als sie wollen", unterstrich die Freidemokratin. Wenn sie allerdings schon ihren Lebensabend mit Arbeit füllte, müsse es sich wenigstens auch lohnen. Bonnet-Weidhofer verdeutlichte: "Wir brauchen mutige Menschen, die mitanpacken wollen und dürfen ihnen keine Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn sie ihrem Engagement nachgehen. Menschen sind immer nur so alt, wie sie sich fühlen – das macht unsere Vision des Jungen MVs aus."
Sellering lässt Senioren im Stich
Immer mehr Menschen arbeiten auch im Rentenalter, weil ihre Rente nicht reicht. Cécile Bonnet-Weidhofer warf Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) vor, die Rentner mit billigem Populismus vorzuführen: "Vor jeder Wahl fordert er eine Angleichung der Ost-Rentenbezüge an die im Westen. Passiert ist bisher aber nichts."
Es gebe Rentner, die nicht davon leben könnten, was sie in ihrer Erwerbszeit als Renten erwirtschaftet hätten, gab Bonnet-Weidhofer zu bedenken. "Sie sind gezwungen, auch im Rentenalter weiter zu arbeiten." Sie kündigte an: "Wir nehmen Erwin Sellering in die Pflicht und fordern die SPD auf, in der kommenden Legislatur endlich die Versprechen umzusetzen."
Die Freien Demokraten setzten sich dafür ein, "dass Menschen nicht länger arbeiten müssen als sie wollen", unterstrich die Freidemokratin. Wenn sie allerdings schon ihren Lebensabend mit Arbeit füllte, müsse es sich wenigstens auch lohnen. Bonnet-Weidhofer verdeutlichte: "Wir brauchen mutige Menschen, die mitanpacken wollen und dürfen ihnen keine Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn sie ihrem Engagement nachgehen. Menschen sind immer nur so alt, wie sie sich fühlen – das macht unsere Vision des Jungen MVs aus."