27.01.2014Die Düsseldorfer Liberalen werden zugunsten des CDU-Oberbürgermeisterkandidaten, Dirk Elbers, auf eine eigene Kandidatur verzichten. CDU und FDP einigten sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen schwarz-gelben Kooperation. Die amtierende erste Bürgermeisterin von Düsseldorf, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, soll auch zukünftig ihren Posten behalten. Die Vorsitzende der FDP Düsseldorf, Gisela Piltz, stellte klar: Ein erfolgreiches Team sollte niemals ausgetauscht werden.
Christdemokraten und Liberale lenken seit 1999 gemeinsam die Geschicke der Rheinmetropole und wollen dies ab dem 25. Mai auch für die kommenden sechs Jahren tun. Dank Schwarz-Gelb ist Düsseldorf wirtschaftlich schuldenfrei, darüber hinaus wird in Kindertagesstätten, Bildung und Großprojekte investiert. Für die kommende Legislaturperiode steht auf der Agenda: Eine ausgewogene Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Erhalt des Metropolencharakters von Düsseldorf sowie Umwelt- und Klimaschutz. Das Infrastrukturgroßprojekt ist der Bau einer neuen U-Bahn-Linie, die vom Messegelände über den Flughafen bis nach Ratingen führen soll.
Strack-Zimmermann kündigte an, im Wahlkampf sehr präsent zu sein. Allerdings gehe es ihr dabei nicht um persönliche Befriedigung. „Es wäre ein völlig falsches Signal an die Stadt, zu kandidieren, um des Kandidierens willen“, erläuterte die Liberale den Verzicht auf eine Kandidatur.
Schwarz-gelbe Kooperation wird fortgesetzt
Die Düsseldorfer Liberalen werden zugunsten des CDU-Oberbürgermeisterkandidaten, Dirk Elbers, auf eine eigene Kandidatur verzichten. CDU und FDP einigten sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen schwarz-gelben Kooperation. Die amtierende erste Bürgermeisterin von Düsseldorf, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, soll auch zukünftig ihren Posten behalten. Die Vorsitzende der FDP Düsseldorf, Gisela Piltz, stellte klar: Ein erfolgreiches Team sollte niemals ausgetauscht werden.
Christdemokraten und Liberale lenken seit 1999 gemeinsam die Geschicke der Rheinmetropole und wollen dies ab dem 25. Mai auch für die kommenden sechs Jahren tun. Dank Schwarz-Gelb ist Düsseldorf wirtschaftlich schuldenfrei, darüber hinaus wird in Kindertagesstätten, Bildung und Großprojekte investiert. Für die kommende Legislaturperiode steht auf der Agenda: Eine ausgewogene Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Erhalt des Metropolencharakters von Düsseldorf sowie Umwelt- und Klimaschutz. Das Infrastrukturgroßprojekt ist der Bau einer neuen U-Bahn-Linie, die vom Messegelände über den Flughafen bis nach Ratingen führen soll.
Strack-Zimmermann kündigte an, im Wahlkampf sehr präsent zu sein. Allerdings gehe es ihr dabei nicht um persönliche Befriedigung. „Es wäre ein völlig falsches Signal an die Stadt, zu kandidieren, um des Kandidierens willen“, erläuterte die Liberale den Verzicht auf eine Kandidatur.