30.07.2013Im Trossinger Kesselhaus unterstütze FDP-Chef Rösler seinen Parteifreund bei der Rettung der örtlichen Musikhochschule.
Die staatliche Musikhochschule Trossingen ist eine absolute Besonderheit als Hochschule im ländlichen Raum. Die Verbindung von Wirtschaft und Kultur wird hier in hervorragender und vorbildlicher Weise gelebt. Ernst Burgbacher reagierte deshalb direkt, als Anfang Januar 2013 Gerüchte aufkamen, dass Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) die Schließung der Musikhochschule plane. „Keine Reaktion deutete auch nur ansatzweise darauf hin, dass der Musikhochschule Trossingen die Selbständigkeit genommen und sie in ihrem Bestand gefährdet werden könnte. Dass eine solche Entscheidung völlig unvermittelt vergangene Woche bekanntgegeben wurde, ist ein mieser und völlig inakzeptabler Politikstil“, kritisierte Burgbacher.
Bei einer Veranstaltung im Kesselhaus erhielt Burgbacher Schützenhilfe von Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Die Musikhochschule sei einzigartig im ländlichen Raum und ein enormer Wirtschaftsfaktor. Für junge Menschen sei die Hochschule einer der Hauptanzugspunkte in Trossingen. Auch zeige sich an dem Beispiel, dass Kunst und Kultur der Kitt seien, der die Gesellschaft zusammenhält. Unverständlich also, dass die rot-grüne Regierung in Baden-Württemberg diesen Standortvorteil aufs Spiel setze. Die Pläne der grünen-Wissenschaftsministerin hätten „fatale“ Folgen für die gesamte Region, warnte der FDP-Parteichef.
Schützenhilfe für Ernst Burgbacher
Philipp Rösler im KesselhausIm Trossinger Kesselhaus unterstütze FDP-Chef Rösler seinen Parteifreund bei der Rettung der örtlichen Musikhochschule.
Die staatliche Musikhochschule Trossingen ist eine absolute Besonderheit als Hochschule im ländlichen Raum. Die Verbindung von Wirtschaft und Kultur wird hier in hervorragender und vorbildlicher Weise gelebt. Ernst Burgbacher reagierte deshalb direkt, als Anfang Januar 2013 Gerüchte aufkamen, dass Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) die Schließung der Musikhochschule plane. „Keine Reaktion deutete auch nur ansatzweise darauf hin, dass der Musikhochschule Trossingen die Selbständigkeit genommen und sie in ihrem Bestand gefährdet werden könnte. Dass eine solche Entscheidung völlig unvermittelt vergangene Woche bekanntgegeben wurde, ist ein mieser und völlig inakzeptabler Politikstil“, kritisierte Burgbacher.
Bei einer Veranstaltung im Kesselhaus erhielt Burgbacher Schützenhilfe von Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Die Musikhochschule sei einzigartig im ländlichen Raum und ein enormer Wirtschaftsfaktor. Für junge Menschen sei die Hochschule einer der Hauptanzugspunkte in Trossingen. Auch zeige sich an dem Beispiel, dass Kunst und Kultur der Kitt seien, der die Gesellschaft zusammenhält. Unverständlich also, dass die rot-grüne Regierung in Baden-Württemberg diesen Standortvorteil aufs Spiel setze. Die Pläne der grünen-Wissenschaftsministerin hätten „fatale“ Folgen für die gesamte Region, warnte der FDP-Parteichef.
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