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Schluss mit unnötiger Schuldenmacherei

Christian DürrNiedersachsens FDP-Landtagsfraktionschef, Christian Dürr, spricht sich für Haushaltskonsolidierung und Investitionen in die Zukunft aus.
02.01.2015

Zum liberalen Markenkern gehören wirtschaftliche Vernunft und solide Haushalte. Im Oktober legte die niedersächsische FDP-Fraktion einen Gegenentwurf zum rot-grünen Landeshaushalt vor, der als Ziel rund 200 Millionen Euro weniger neue Schulden und echte Sparanstrengungen vorsah. "Wir wollen sparen und trotzdem in Bildung und Infrastruktur investieren. Beides ist möglich", erklärten Fraktionschef Christian Dürr und FDP-Haushaltsexperte Christian Grascha.

"Die FDP-Fraktion will, dass die gute Wirtschaftslage zum Schuldenabbau genutzt wird. Wir zeigen, dass man mit fast 200 Millionen Euro weniger neuen Schulden auskommt als SPD und Grüne", unterstrich Dürr. Gespart werden sollte unter anderem durch eine Verwaltungsreform, beim Klima- und Moorschutz und in der Staatskanzlei. Das FDP-Konzept fordert außerdem, 35 Millionen Euro mehr für Investitionen ins Bildungssystem und 17 Millionen Euro mehr für den Straßenbau im ländlichen Raum zu bestimmen.

Die Arbeit in den Parlamenten

Quer durch Deutschland kämpfen liberale Landtagsabgeordnete mit Leidenschaft und Sachverstand für die Freiheit und Lebenschancen der Bürger. In dieser Serie schaut die FDP auf die Arbeit des vergangenen Jahres zurück.

Hier bekommen Sie Einblicke in das Engagement der Hamburger Liberalen für die Kultur der Hansestadt, den Einsatz der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz für eine bessere Kriminalitätsbekämpfung, die Konzepte der FDP-Fraktion in Baden-Württemberg für eine Schuldenbremse in der Landesverfassung und ein vielfältiges Schulsystem sowie die Forderungen der hessischen Liberalen im Bereich Flüchtlingspolitik.

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