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Sächsische Wirtschaftspolitik ist zu den marktwirtschaftlichen Wurzeln zurückgekehrt

Holger ZastrowHolger Zastrow kämpft für die Fortsetzung der letzten marktwirtschaftlichen Regierung
20.06.2014

Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) hat eine Regierungserklärung zur wirtschaftlichen Entwicklung des Freistaates gegeben. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Nahezu alle wirtschaftlichen Rahmendaten haben sich positiv entwickelt, vor allem die Arbeitsmarktstatistik. Holger Zastrow, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag, ist überzeugt: „Der sächsische Wiederaufstieg in die 1. Liga der Wirtschaftsregionen hat begonnen.“ Er kämpft für die Fortsetzung der letzten marktwirtschaftlichen Regierung in Deutschland.

"Wir können stolz sein auf Sachsen und das, was wir seit 2009 geleistet haben. Die Politik von Schwarz-Gelb im Freistaat hat Menschen und Unternehmen gutgetan“, kommentierte der Liberale die Regierungserklärung seines Parteikollegen Morlok. Für Zastrow hat dieser Erfolg viele Gründe: „Schwarz-Gelb hat den Rahmen geschaffen, indem wir uns Handlungsspielräume erhalten haben, um beispielsweise die Investitionsquote auf einem Niveau zu halten, um den uns die besten Altbundesländer beneiden.“

Und die Wirtschaftspolitik in Sachsen sei zu ihren Wurzeln zurückgekehrt: marktwirtschaftlichen Überzeugungen, den Werten der Wende. „Wir sind vor 25 Jahren gegen Planwirtschaft, Gleichmacherei und Bevormundung auf die Straße gegangen, für Marktwirtschaft, Wettbewerb und Eigenverantwortung“, erläutert der Liberale. „Weniger Staat statt mehr Staat - dieses Credo von damals leben wir heute in unserer Wirtschaftspolitik. Und das unterscheidet uns von Schwarz-Rot in Berlin, von den dortigen planwirtschaftlichen Konzepten, von dem Misstrauen gegenüber dem Einzelnen und der Wirtschaft.“

Zastrow lobt: „Sachsen ist unter Schwarz-Gelb in Deutschland im Chor der Bundesländer lauter und selbstbewusster geworden. Auch wenn wir uns oftmals nicht durchsetzen können, wie in der Energiewende oder beim Mindestlohn, ist diese Stimme unverzichtbar. Irgendwann muss endlich wieder ideologiefreie Vernunft in Berlin einkehren. Und dafür werden wir als schwarz-gelbe, als letzte marktwirtschaftliche Regierung weiter kämpfen. Wenn wir es nicht tun, wird es keiner tun!"

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