05.01.2014FDP-NRW-Chef Christian Lindner warnt vor einem „Verkehrsinfarkt“ in Nordrhein-Westfalen. Denn die rot-grüne Landesregierung investiere lieber in Planung als in Umsetzung. Lindner schließt sich damit der Kritik des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft an der Infrastrukturpolitik von Landeschefin Hannelore Kraft (SPD) an.
"Rot-Grün hat eine ideologische Investitionsbremse gezogen“, konstatiert der Chef der nordrhein-westfälischen Liberalen. Die Regierungskoalition aus SPD und Grünen bemühe sich mehr um „Luftschlösser als um Straßen“. Den Beweis für diese verfehlte Politik sehen die Liberalen in den Millionen, die Rot-Grün in die Planung von Radschnellwegen investiere, dagegen seien die Gelder für Landesstraßen um 40 Prozent gekürzt. Im vergangenen Jahr habe Rot-Grün sogar 44 Millionen Euro an Bundesmitteln nicht abgerufen. Für Lindner ist klar: „Mit Rot-Grün droht in NRW ein Verkehrsinfarkt."
Rot-Grün baut Luftschlösser statt Landesstraßen
Rot-Grün eignet sich nicht als StraßenbaumeisterFDP-NRW-Chef Christian Lindner warnt vor einem „Verkehrsinfarkt“ in Nordrhein-Westfalen. Denn die rot-grüne Landesregierung investiere lieber in Planung als in Umsetzung. Lindner schließt sich damit der Kritik des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft an der Infrastrukturpolitik von Landeschefin Hannelore Kraft (SPD) an.
"Rot-Grün hat eine ideologische Investitionsbremse gezogen“, konstatiert der Chef der nordrhein-westfälischen Liberalen. Die Regierungskoalition aus SPD und Grünen bemühe sich mehr um „Luftschlösser als um Straßen“. Den Beweis für diese verfehlte Politik sehen die Liberalen in den Millionen, die Rot-Grün in die Planung von Radschnellwegen investiere, dagegen seien die Gelder für Landesstraßen um 40 Prozent gekürzt. Im vergangenen Jahr habe Rot-Grün sogar 44 Millionen Euro an Bundesmitteln nicht abgerufen. Für Lindner ist klar: „Mit Rot-Grün droht in NRW ein Verkehrsinfarkt."