03.03.2013Die Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen. Im Zentrum stehen die Konflikte in Mali und Syrien. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) nimmt am Freitagabend an einer Paneldiskussion zum Thema „Wandel in der Geopolitik der Energie“ teil. Im Vorfeld sprach er sich für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA aus. „Ein solches Abkommen liegt im besonderen Interesse der deutschen Wirtschaft“, sagte er dem „Tagesspiegel“.
Es gehe darum, den Wohlstand diesseits und jenseits des Atlantiks zu sichern, so Rösler weiter.
Weitere Teilnehmer des Panels am Freitag sind EU-Energiekommissar Günther Oettinger, der russische Energieminister Alexandr Novak, der Vorstandsvorsitzender von Royal Dutch Shell, Joma Ollila, und der US-Botschafter Carlos Pascual.
Rösler trifft in München zudem den amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden. Für Samstagmorgen lädt er zu einem Frühstück mit der deutschen Wirtschaft.
Rösler besucht Sicherheitskonferenz
Die Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen. Im Zentrum stehen die Konflikte in Mali und Syrien. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) nimmt am Freitagabend an einer Paneldiskussion zum Thema „Wandel in der Geopolitik der Energie“ teil. Im Vorfeld sprach er sich für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA aus. „Ein solches Abkommen liegt im besonderen Interesse der deutschen Wirtschaft“, sagte er dem „Tagesspiegel“.
Es gehe darum, den Wohlstand diesseits und jenseits des Atlantiks zu sichern, so Rösler weiter.
Weitere Teilnehmer des Panels am Freitag sind EU-Energiekommissar Günther Oettinger, der russische Energieminister Alexandr Novak, der Vorstandsvorsitzender von Royal Dutch Shell, Joma Ollila, und der US-Botschafter Carlos Pascual.
Rösler trifft in München zudem den amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden. Für Samstagmorgen lädt er zu einem Frühstück mit der deutschen Wirtschaft.