11.09.2013Dieses Jahr zum 51. Mal werden zwei verdiente Liberale zu Rittern der Coprayer Hofrunde geschlagen. Der Chef der FDP Niederrhein, Dietmar Brockes, erklärte: "Ich freue mich, dass die Liberalen am Niederrhein auch in diesem Jahr zwei herausragenden Persönlichkeiten die Ritterwürde verleihen dürfen."
Der Chefredakteur der "Westdeutschen Zeitung", Martin Vogler, wird den Titel des "Ritters der spitzen Feder" führen. Aus Sicht der Liberalen ist Voglers journalistische Arbeit geprägt von seinem kritischen Geist. Bei aktuellen politischen Debatten nehme er immer mehrere Perspektiven ein. Damit zeichne er sich im besten Sinne als kritischer Beobachter der Politik aus. „Dieser freie und kritische Geist passt gut zum Selbstverständnis der Ritterrunde am Coprayer Hof“, argumentiert der Chef der niederrheinischen Liberalen.
Ritterschlag für Solms und Vogler
Dieses Jahr zum 51. Mal werden zwei verdiente Liberale zu Rittern der Coprayer Hofrunde geschlagen. Der Chef der FDP Niederrhein, Dietmar Brockes, erklärte: "Ich freue mich, dass die Liberalen am Niederrhein auch in diesem Jahr zwei herausragenden Persönlichkeiten die Ritterwürde verleihen dürfen."
Hermann Otto Solms, Abgeordneter der FDP im Bundestag und Bundestagsvizepräsident, wird zum "Ritter der spitzen Zunge" geschlagen. Damit werde einer der profiliertesten und führenden Köpfe der Liberalen in der Bundesrepublik Mitglied der Hofrunde. Als Experte für Finanzpolitik habe Solms über viele Jahre das Profil der Liberalen im Bund geprägt. Sein politisches Denken ist geprägt von der Überzeugung, dass solide Finanzen einer soliden Haushaltsführung folgen und dass nur ein einfaches Steuersystem mehr Steuergerechtigkeit schaffen kann. Diese Überzeugungen hat er Land auf und Land ab immer in der vordersten Reihe standhaft vertreten. „Mit dieser Standhaftigkeit hat Hermann Otto Solms wahrlich eine ritterliche Tugend bewiesen“, erklärte Brockes.
Der Chefredakteur der "Westdeutschen Zeitung", Martin Vogler, wird den Titel des "Ritters der spitzen Feder" führen. Aus Sicht der Liberalen ist Voglers journalistische Arbeit geprägt von seinem kritischen Geist. Bei aktuellen politischen Debatten nehme er immer mehrere Perspektiven ein. Damit zeichne er sich im besten Sinne als kritischer Beobachter der Politik aus. „Dieser freie und kritische Geist passt gut zum Selbstverständnis der Ritterrunde am Coprayer Hof“, argumentiert der Chef der niederrheinischen Liberalen.