25.02.2015Die Entscheidungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind oft schwer nachvollziehbar. Am 26. und 27. Februar geben Timofei Bordachev und Alexander Graf Lambsdorff für die Stiftung für die Freiheit eine Einschätzung. Im Videochat stellen sich Brodachef, der an der Moscow Higher School of Economics lehrt, und Lambsdorff, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Ihren Fragen zum Thema Russland.
Am Donnerstag, den 26. Februar, steht Timofei Bordachev von 11 bis 12 Uhr Rede und Antwort. Alexander Graf Lambsdorff wird am Freitag, den 27. Februar, von 9 bis 10 Uhr im Video-Chat sein.
Der Staatsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn am vergangenen Dienstag sei sinnbildhaft für seine Suche nach Partnern unter den "Bad Boys" Europas gewesen, erklärt Julius von Freytag-Loringhoven, Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Moskau, im aktuellen Brennpunkt zur russischen Außenpolitik. Der Großteil Putins diplomatischer Bemühungen richte sich jedoch auf neue Partner mit ähnlich zweifelhaften Haltungen zu Menschenrechten.
Quo vadis, Moskau? Russland-Experten antworten
Experten im Video-Chat befragenDie Entscheidungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind oft schwer nachvollziehbar. Am 26. und 27. Februar geben Timofei Bordachev und Alexander Graf Lambsdorff für die Stiftung für die Freiheit eine Einschätzung. Im Videochat stellen sich Brodachef, der an der Moscow Higher School of Economics lehrt, und Lambsdorff, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Ihren Fragen zum Thema Russland.
Am Donnerstag, den 26. Februar, steht Timofei Bordachev von 11 bis 12 Uhr Rede und Antwort. Alexander Graf Lambsdorff wird am Freitag, den 27. Februar, von 9 bis 10 Uhr im Video-Chat sein.
Hintergrund
Der Staatsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn am vergangenen Dienstag sei sinnbildhaft für seine Suche nach Partnern unter den "Bad Boys" Europas gewesen, erklärt Julius von Freytag-Loringhoven, Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Moskau, im aktuellen Brennpunkt zur russischen Außenpolitik. Der Großteil Putins diplomatischer Bemühungen richte sich jedoch auf neue Partner mit ähnlich zweifelhaften Haltungen zu Menschenrechten.