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Politik muss raus aus der Komfortzone

Zwei Frauen arbeiten im BüroZwei Frauen arbeiten im Büro
02.08.2016

Gemeinsam mit Constanze Buchheim von i-potentials und Chris Pyak von Immigrant Spirit ging die Stiftung für die Freiheit der Frage nach, was der Arbeitsmarkt von morgen jungen Menschen bieten muss. Die einhellige Meinung der Experten: Unternehmen und Politik müssten schleunigst raus aus der Komfortzone! Sandra Stein von Jobspotting GmbH schreibt für "freiheit.org" über ihre Eindrücke von der Diskussion.

Die Firmen, die insbesondere für junge Leute attraktiv seien, hätten die beste Ausgangslange für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft. Sie arbeitet fünf Faktoren heraus, die aus ihrer Sicht für junge Fachkräfte bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber entscheidend sind. Allerdings müsse, wer fit für die Zukunft sein wolle, nicht nur junge Mitarbeiter aus Deutschland für sich gewinnen – sondern auch gut ausgebildete internationale Fachkräfte anwerben, betonte Stein.

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