29.08.2019In Brandenburg und Sachsen wird am Sonntag gewählt. Die Freien Demokraten kämpfen dafür, dass in beiden Landtagen in Zukunft wieder eine Stimme der Vernunft vertreten ist. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg plädierte im Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin dafür, in den polarisierten Debatten das große Ganze im Blick zu behalten: “Wir sind sehr zuversichtlich und wollen jetzt einziehen in diese Landtage, gerade damit eine Politik der Mitte in diesen ostdeutschen Landtagen Sitz und Stimme bekommt.“
Auch in Brandenburg und Sachsen spielten die Kernthemen der Freien Demokraten eine Rolle, betonte Teuteberg. “Es findet aber nicht unbedingt Raum in der öffentlichen Debatte manchmal.“ Über Wirtschaft werde erst wieder diskutiert, seitdem Zahlen veröffentlicht worden seien, die einen baldigen Wirtschaftsabschwung nahelegen. Frank Sitta, FDP-Landeschef in Sachsen-Anhalt, erklärte im Gespräch mit der Magdeburger Volksstimme: “Es wird im Moment viel übers Klima geredet. Ich habe den Eindruck, dass da andere aus dem Blick verloren haben, dass wir auch am Rande einer Rezession stehen. Für uns aber ist das ein ganz zentrales Thema.“
"Es gibt in Ostdeutschland eine Menge Menschen, die wissen, dass Wohlstand eben erarbeitet werden muss und gar nicht so selbstverständlich ist“, stellte Teuteberg klar. Die Freien Demokraten sprächen Menschen an, die nicht vom Staat in ihrer Lebensführung gegängelt werden wollten, aber erwarteten, dass der Rechtsstaat endlich wieder handlungsfähig sei. Diese Menschen wollten die FDP wieder in den Landtagen sehen. Sitta hob hervor: “Jetzt stehen wir in allen drei Ländern bei fünf Prozent. Grundsätzliches Ziel ist es, in alle drei Parlamente einzuziehen. Ich bin guter Dinge, dass das klappt. “
Politik der Mitte einen Sitz in den Landtagen verschaffen
Am 1. September wird in Brandenburg und Sachsen gewählt.In Brandenburg und Sachsen wird am Sonntag gewählt. Die Freien Demokraten kämpfen dafür, dass in beiden Landtagen in Zukunft wieder eine Stimme der Vernunft vertreten ist. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg plädierte im Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin dafür, in den polarisierten Debatten das große Ganze im Blick zu behalten: “Wir sind sehr zuversichtlich und wollen jetzt einziehen in diese Landtage, gerade damit eine Politik der Mitte in diesen ostdeutschen Landtagen Sitz und Stimme bekommt.“
Auch in Brandenburg und Sachsen spielten die Kernthemen der Freien Demokraten eine Rolle, betonte Teuteberg. “Es findet aber nicht unbedingt Raum in der öffentlichen Debatte manchmal.“ Über Wirtschaft werde erst wieder diskutiert, seitdem Zahlen veröffentlicht worden seien, die einen baldigen Wirtschaftsabschwung nahelegen. Frank Sitta, FDP-Landeschef in Sachsen-Anhalt, erklärte im Gespräch mit der Magdeburger Volksstimme: “Es wird im Moment viel übers Klima geredet. Ich habe den Eindruck, dass da andere aus dem Blick verloren haben, dass wir auch am Rande einer Rezession stehen. Für uns aber ist das ein ganz zentrales Thema.“
"Es gibt in Ostdeutschland eine Menge Menschen, die wissen, dass Wohlstand eben erarbeitet werden muss und gar nicht so selbstverständlich ist“, stellte Teuteberg klar. Die Freien Demokraten sprächen Menschen an, die nicht vom Staat in ihrer Lebensführung gegängelt werden wollten, aber erwarteten, dass der Rechtsstaat endlich wieder handlungsfähig sei. Diese Menschen wollten die FDP wieder in den Landtagen sehen. Sitta hob hervor: “Jetzt stehen wir in allen drei Ländern bei fünf Prozent. Grundsätzliches Ziel ist es, in alle drei Parlamente einzuziehen. Ich bin guter Dinge, dass das klappt. “