20.07.2016Heute hat die FDP Berlin ihre Kampagne zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016 vorgestellt. Die Freien Demokraten wollen das riesige Potential der Hauptstadt entfalten - nach dem Motto "Plan B". FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja betonte: In dieser spannenden und kreativen Metropole voller Innovationen müsse es endlich darum gehen, Berlin groß zu denken. Die Politik müsse die Probleme der Stadt nicht weiter einfach hinnehmen, "sondern endlich dafür Lösungen finden", unterstrich er.
So sei Berlin Start-up-Vorreiter und Megamagnet für Menschen aus aller Welt, stehe aber auch für Chaos, Misswirtschaft und Planlosigkeit gepaart mit lässiger 'Dit-is-eben-Berlin'-Einstellung. Die FDP finde hingegen, dass die Stadt mehr als kollektives Schulterzucken von Politik und Bürgern verdient habe. Deshalb brauche es einen Plan B, der aus drei Worten bestehe: Mut, Freiheit, Zukunft. "Berlin wird weiter wachsen. Fünf Millionen Menschen in 2050 sind keine Utopie", verdeutlichte Czaja. Der Senat sei dieser Herausforderung bisher nicht gewachsen, bemängelte er. "Wohin man blickt, wird Berliner Politik von Agonie und Chaos regiert. Es fehlen Visionen für das Morgen. Es fehlt der Mut zu neuen Taten. Es fehlt der Mut zu Innovationen. Es fehlt der Mut zum Risiko des Neuen."
Für die Zukunft der Hauptstadt hat Czaja eine klare Vision: "Wir wollen ein Berlin, in dem immer mehr Menschen besser leben. Wir wollen ein Berlin, in dem immer mehr Menschen nicht nur eine Wohnung bewohnen, sondern sie auch besitzen können. Wir wollen ein Berlin, in dem Menschen sich frei bewegen, aber auch frei entscheiden können, wie sie sich fortbewegen wollen." Im Berlin von heute regiere der Krieg zwischen Ampel und Auto, Fußgänger und Fahrradfahrer, ÖPNV und Individualverkehr, erläuterte er. Der Plan B für Berliner Mobilität müsse heißen: gut reinkommen, gut rumkommen, gut weiterkommen. "Mit Tegel und BER, mit Car-Sharing und ÖPNV, mit neuen und besseren Straßen, mit Fahrradtrassen, mit intelligenten Apps und innovativem Mobilitäts-Business."
Je mobiler die Menschen würden und je größer die Stadt werde, desto wichtiger werde aber auch die öffentliche Sicherheit, gab Czaja zu bedenken. "Unser Plan B für die Sicherheit Berlins heißt: Viel mehr und viel moderner. Mehr Polizei ist gut. Aber mehr allein genügt nicht. Unsere Sicherheitskräfte müssen auch moderner werden. In ihrer Ausstattung, ihren Methoden, ihrer interkulturellen Kompetenz."
Plan B: Zeit für das nächste Berlin
FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja bei der Kampagnenvorstellung in BerlinHeute hat die FDP Berlin ihre Kampagne zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016 vorgestellt. Die Freien Demokraten wollen das riesige Potential der Hauptstadt entfalten - nach dem Motto "Plan B". FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja betonte: In dieser spannenden und kreativen Metropole voller Innovationen müsse es endlich darum gehen, Berlin groß zu denken. Die Politik müsse die Probleme der Stadt nicht weiter einfach hinnehmen, "sondern endlich dafür Lösungen finden", unterstrich er.
So sei Berlin Start-up-Vorreiter und Megamagnet für Menschen aus aller Welt, stehe aber auch für Chaos, Misswirtschaft und Planlosigkeit gepaart mit lässiger 'Dit-is-eben-Berlin'-Einstellung. Die FDP finde hingegen, dass die Stadt mehr als kollektives Schulterzucken von Politik und Bürgern verdient habe. Deshalb brauche es einen Plan B, der aus drei Worten bestehe: Mut, Freiheit, Zukunft. "Berlin wird weiter wachsen. Fünf Millionen Menschen in 2050 sind keine Utopie", verdeutlichte Czaja. Der Senat sei dieser Herausforderung bisher nicht gewachsen, bemängelte er. "Wohin man blickt, wird Berliner Politik von Agonie und Chaos regiert. Es fehlen Visionen für das Morgen. Es fehlt der Mut zu neuen Taten. Es fehlt der Mut zu Innovationen. Es fehlt der Mut zum Risiko des Neuen."
Für eine Stadt, die Freiheit und Lebensqualität gewährleistet
Für die Zukunft der Hauptstadt hat Czaja eine klare Vision: "Wir wollen ein Berlin, in dem immer mehr Menschen besser leben. Wir wollen ein Berlin, in dem immer mehr Menschen nicht nur eine Wohnung bewohnen, sondern sie auch besitzen können. Wir wollen ein Berlin, in dem Menschen sich frei bewegen, aber auch frei entscheiden können, wie sie sich fortbewegen wollen." Im Berlin von heute regiere der Krieg zwischen Ampel und Auto, Fußgänger und Fahrradfahrer, ÖPNV und Individualverkehr, erläuterte er. Der Plan B für Berliner Mobilität müsse heißen: gut reinkommen, gut rumkommen, gut weiterkommen. "Mit Tegel und BER, mit Car-Sharing und ÖPNV, mit neuen und besseren Straßen, mit Fahrradtrassen, mit intelligenten Apps und innovativem Mobilitäts-Business."
Je mobiler die Menschen würden und je größer die Stadt werde, desto wichtiger werde aber auch die öffentliche Sicherheit, gab Czaja zu bedenken. "Unser Plan B für die Sicherheit Berlins heißt: Viel mehr und viel moderner. Mehr Polizei ist gut. Aber mehr allein genügt nicht. Unsere Sicherheitskräfte müssen auch moderner werden. In ihrer Ausstattung, ihren Methoden, ihrer interkulturellen Kompetenz."
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