16.09.2014In Nordkorea gibt es seit Kurzem 24 Sonderwirtschaftszonen. Dadurch sollen Investoren ins Land geholt und die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Stiftung für die Freiheit unterstützt diesen Prozess. Eine Delegation der Stiftung traf sich mit Vertretern des nordkoreanischen Wirtschaftsministeriums, um über Herausforderungen und Strategien zu sprechen. Mit dabei war Dresdens Wirtschaftsbürgermeister, Dirk Hilbert (FDP), der seine Erfahrungen einbrachte.
Ausländische Firmen zur Ansiedelung in einer bestimmen Region zu bewegen, sei keine einfache Aufgabe, erklärte Hilbert. Er erläuterte die Verfahren der Standortanalyse und stellte klar: „Vertrauen ist Gold wert“ und „Am Ende muss man der Beste sein!“ In einer Fragerunde legten die rund fünfzig Teilnehmer den Akzent vor allem auf die Themen Steuern und Gebühren, Aufbau von Infrastruktur und Energieversorgung sowie Standortwerbung und Marketing.
Pjöngjang will Wirtschaften lernen
In Nordkorea gibt es seit Kurzem 24 Sonderwirtschaftszonen. Dadurch sollen Investoren ins Land geholt und die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Stiftung für die Freiheit unterstützt diesen Prozess. Eine Delegation der Stiftung traf sich mit Vertretern des nordkoreanischen Wirtschaftsministeriums, um über Herausforderungen und Strategien zu sprechen. Mit dabei war Dresdens Wirtschaftsbürgermeister, Dirk Hilbert (FDP), der seine Erfahrungen einbrachte.
Ausländische Firmen zur Ansiedelung in einer bestimmen Region zu bewegen, sei keine einfache Aufgabe, erklärte Hilbert. Er erläuterte die Verfahren der Standortanalyse und stellte klar: „Vertrauen ist Gold wert“ und „Am Ende muss man der Beste sein!“ In einer Fragerunde legten die rund fünfzig Teilnehmer den Akzent vor allem auf die Themen Steuern und Gebühren, Aufbau von Infrastruktur und Energieversorgung sowie Standortwerbung und Marketing.
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