16.06.2017In Nordrhein-Westfalen setzt die neue Koalition aus CDU und FDP neue Maßstäbe. Michael Bröcker berichtet für die Rheinische Post über die „Koalition der Einladung“. Es sei „eine Atmosphäre des Vorwärtskommens, der Fortschrittsfreundlichkeit“ zu spüren, „ohne dass die Parteien soziale Sicherheit oder die notwendige ökologische Modernisierung ignorieren“, kommentiert Bröcker den 130-seitigen Koalitionsvertrag.
Wenn es CDU und FDP gelänge, eine Antwort auf die neue soziale Frage in dieser Gesellschaft zu finden, nämlich die Herausforderung, allen sozialen Aufstieg zu ermöglichen, „dann wäre nicht nur dem Land geholfen, sondern würde auch das Bild einer schwarz-gelben Koalition der 'sozialen Kälte' im gut gefüllten Keller der politischen Vorurteile verstaut“, so Bröcker.
Optimistischer Koalitionsvertrag für NRW
In der Rheinischen Post analysiert Michael Bröcker die schwarz-gelbe Koalition in NRWIn Nordrhein-Westfalen setzt die neue Koalition aus CDU und FDP neue Maßstäbe. Michael Bröcker berichtet für die Rheinische Post über die „Koalition der Einladung“. Es sei „eine Atmosphäre des Vorwärtskommens, der Fortschrittsfreundlichkeit“ zu spüren, „ohne dass die Parteien soziale Sicherheit oder die notwendige ökologische Modernisierung ignorieren“, kommentiert Bröcker den 130-seitigen Koalitionsvertrag.
Wenn es CDU und FDP gelänge, eine Antwort auf die neue soziale Frage in dieser Gesellschaft zu finden, nämlich die Herausforderung, allen sozialen Aufstieg zu ermöglichen, „dann wäre nicht nur dem Land geholfen, sondern würde auch das Bild einer schwarz-gelben Koalition der 'sozialen Kälte' im gut gefüllten Keller der politischen Vorurteile verstaut“, so Bröcker.