16.03.2018Die NRW-Koalition hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gründer in NRW zu unterstützen und ihnen mit guten Rahmenbedingungen zu signalisieren, dass jede gute Geschäftsidee willkommen ist. Jetzt legen die Fraktionen von FDP und CDU eine weitere parlamentarischen Initiative vor, mit der sie bestehende Hürden für Jungunternehmen und Startups senken möchten. Denn: "Jeder Erfolg beginnt mit einer guten Idee", sagt der Sprecher für Innovation und Gründer der FDP-Landtagsfraktion, Rainer Matheisen. "Deshalb ergreifen wir Initiative für das Gründerland NRW und schaffen bestehende Hürden ab."
Geht es nach dem Willen der NRW-Koalition soll das Land das gründerfreundlichste Land in Deutschland werden. Eine neue Gründerzeit für NRW lautet das Ziel. Jetzt schlagen die Koalitionäre eine weiteren Pflock ein: Mit dem Antrag "Willkommenskultur für gute Ideen – Initiative ergreifen für das Gründerland" wollen die Fraktionen von FDP und CDU bestehende Hürden abschafen: "Gründerinnen und Gründer sind vor allem mit zwei Herausforderungen konfrontiert: finanzielles Risiko und bürokratische Plichten. Damit diese Faktoren nicht zu einem Scheitern führen, wollen wir entsprechende Unterstützungskräfte greifen lassen", erläutert Matheisen die Initiative. "Wir fahren die Bürokratie runter – etwa mit der elektronischen Gewerbeanmeldung und der Erteilung der Steuernummer über das Online-Portal 'Elster' – und die Finanzierungsmöglichkeiten hoch – zum Beispiel mit dem im Sommer startenden Gründerstipendium.
Die Idee: Zwölf Millionen Euro sollen ermöglichen, 1000 von einer Fachjury ausgewählten Gründern für ein Jahr monatlich 1000 Euro zur Verfügung zu stellen. "Wir wollen denjenigen, die sich mit einer guten Idee auf den Weg zum Unternehmer machen, zeigen, dass Sie in Nordrhein-Westfalen willkommen sind", so der FDP-Landtagsabgeordnete.
Neue Willkommenskultur für gute Ideen
In NRW ist jede gute Geschäftsidee willkommenDie NRW-Koalition hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gründer in NRW zu unterstützen und ihnen mit guten Rahmenbedingungen zu signalisieren, dass jede gute Geschäftsidee willkommen ist. Jetzt legen die Fraktionen von FDP und CDU eine weitere parlamentarischen Initiative vor, mit der sie bestehende Hürden für Jungunternehmen und Startups senken möchten. Denn: "Jeder Erfolg beginnt mit einer guten Idee", sagt der Sprecher für Innovation und Gründer der FDP-Landtagsfraktion, Rainer Matheisen. "Deshalb ergreifen wir Initiative für das Gründerland NRW und schaffen bestehende Hürden ab."
Geht es nach dem Willen der NRW-Koalition soll das Land das gründerfreundlichste Land in Deutschland werden. Eine neue Gründerzeit für NRW lautet das Ziel. Jetzt schlagen die Koalitionäre eine weiteren Pflock ein: Mit dem Antrag "Willkommenskultur für gute Ideen – Initiative ergreifen für das Gründerland" wollen die Fraktionen von FDP und CDU bestehende Hürden abschafen: "Gründerinnen und Gründer sind vor allem mit zwei Herausforderungen konfrontiert: finanzielles Risiko und bürokratische Plichten. Damit diese Faktoren nicht zu einem Scheitern führen, wollen wir entsprechende Unterstützungskräfte greifen lassen", erläutert Matheisen die Initiative. "Wir fahren die Bürokratie runter – etwa mit der elektronischen Gewerbeanmeldung und der Erteilung der Steuernummer über das Online-Portal 'Elster' – und die Finanzierungsmöglichkeiten hoch – zum Beispiel mit dem im Sommer startenden Gründerstipendium.
Die Idee: Zwölf Millionen Euro sollen ermöglichen, 1000 von einer Fachjury ausgewählten Gründern für ein Jahr monatlich 1000 Euro zur Verfügung zu stellen. "Wir wollen denjenigen, die sich mit einer guten Idee auf den Weg zum Unternehmer machen, zeigen, dass Sie in Nordrhein-Westfalen willkommen sind", so der FDP-Landtagsabgeordnete.