24.04.2014„Als FDP sind wir noch nicht in der Situation, nach den Sternen zu greifen, aber eine Startrampe können wir bauen“, erklärte FDP-Generalsekretärin Nicola Beer beim Besuch in Melle. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gelang es der Generalsekretärin bei Wahlkampfveranstaltungen, die Brücke zwischen Kommunal- und Europawahlkampf zu schlagen.
Die Generalsekretärin ist in der Bundesrepublik unterwegs, um die wahlkämpfenden Landesverbände bei der Vorbereitung der Europawahl am 25. Mai zu unterstützen. Im niedersächsischen Melle sprach Beer auf Einladung der FDP-Stadtratsfraktion im Bayerischen Hof über Haushaltspolitik, den Euro-Rettungsschirm und die Rentenpolitik der Großen Koalition. Dabei schlug sie den Bogen von der Kommunalpolitik bis zum großen Rahmen der Europapolitik.
Beim anschließende Vortrag „Neue Horizonte“ in der Expo-Sternwarte skizzierte Beer die Pläne für den Neustart der FDP: „Wir arbeiten an der Parteientwicklung und werden auf dem Parteitag in Dresden mit Workshops neue Wege beschreiten.“
Die Erneuerung der Liberalen war auch Thema bei einem politischen Frühstück im nordrhein-westfälischen Versmold. „Bei uns gibt es jetzt FDP pur, wir müssen keine Kompromisse eingehen“, stellte Beer klar. Besonders wichtig ist der Generalsekretärin die Rückbesinnung auf die Basisarbeit. Es gelte, das verspielte Vertrauen zurückzugewinnen.
Neue Horizonte für die FDP
„Als FDP sind wir noch nicht in der Situation, nach den Sternen zu greifen, aber eine Startrampe können wir bauen“, erklärte FDP-Generalsekretärin Nicola Beer beim Besuch in Melle. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gelang es der Generalsekretärin bei Wahlkampfveranstaltungen, die Brücke zwischen Kommunal- und Europawahlkampf zu schlagen.
Die Generalsekretärin ist in der Bundesrepublik unterwegs, um die wahlkämpfenden Landesverbände bei der Vorbereitung der Europawahl am 25. Mai zu unterstützen. Im niedersächsischen Melle sprach Beer auf Einladung der FDP-Stadtratsfraktion im Bayerischen Hof über Haushaltspolitik, den Euro-Rettungsschirm und die Rentenpolitik der Großen Koalition. Dabei schlug sie den Bogen von der Kommunalpolitik bis zum großen Rahmen der Europapolitik.
Beim anschließende Vortrag „Neue Horizonte“ in der Expo-Sternwarte skizzierte Beer die Pläne für den Neustart der FDP: „Wir arbeiten an der Parteientwicklung und werden auf dem Parteitag in Dresden mit Workshops neue Wege beschreiten.“
Die Erneuerung der Liberalen war auch Thema bei einem politischen Frühstück im nordrhein-westfälischen Versmold. „Bei uns gibt es jetzt FDP pur, wir müssen keine Kompromisse eingehen“, stellte Beer klar. Besonders wichtig ist der Generalsekretärin die Rückbesinnung auf die Basisarbeit. Es gelte, das verspielte Vertrauen zurückzugewinnen.
Mehr zum Thema