18.06.2013Die Stiftung für die Freiheit will Algerien in der Nutzung von Marktmechanismen schulen und so den Umweltschutz verbessern.
„Wir wollen versuchen, zusammen mit den algerischen Partnern, ein Pilotprojekt im Rahmen der international diskutierten neuen Marktmechanismen (NAMA) auszuarbeiten“, sagt Andrea Nüsse, die neue Büroleiterin der Stiftung in Algerien. „Damit könnte Algerien sich auf der internationalen Bühne präsentieren und die Entwicklung im eigenen Land vorantreiben.“ Das Projekt bettet sich in den neuen nationalen Klimaplan ein, der fertig ausgearbeitet ist und Ende September in Algier vorgestellt wird.
Neuartiger Umweltschutz in Algerien
Die Stiftung für die Freiheit will Algerien in der Nutzung von Marktmechanismen schulen und so den Umweltschutz verbessern.
„Wir wollen versuchen, zusammen mit den algerischen Partnern, ein Pilotprojekt im Rahmen der international diskutierten neuen Marktmechanismen (NAMA) auszuarbeiten“, sagt Andrea Nüsse, die neue Büroleiterin der Stiftung in Algerien. „Damit könnte Algerien sich auf der internationalen Bühne präsentieren und die Entwicklung im eigenen Land vorantreiben.“ Das Projekt bettet sich in den neuen nationalen Klimaplan ein, der fertig ausgearbeitet ist und Ende September in Algier vorgestellt wird.
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