29.03.2016Im Libanon und in Jordanien ist die Stiftung für die Freiheit mit Bildungsbussen unterwegs. Mit Seminaren zu den Themen Konfliktschlichtung, Demokratie und gute Regierungsführung stärkt sie junge Geflüchtete. Ein Film zeigt nun, was die Bildungsarbeit bringt. "Wir wollen erreichen, dass die jungen Flüchtlinge, wenn sie eines Tages in ein hoffentlich freies Syrien zurückkehren, Fähigkeiten und Werte mitbringen, aus denen sie ein neues Syrien schaffen werden", erklärt ein Stiftungsprojektleiter.
Mit den Bussen "AutoPeace" im Libanon und "Free Thought Bus" in Jordanien erreicht die Stiftung junge Betroffene in den Hauptaufnahmeländern für syrische Flüchtlinge. Die von der Stiftung geschulten Trainer sind selbst syrische Flüchtlinge oder libanesische und jordanische Jugendliche. Sie geben ihre in Stiftungs-Seminaren erworbenen Erkenntnisse an andere Flüchtlingsjugendliche weiter. Im Libanon steht das Thema Konfliktschlichtung und in Jordanien das Thema Demokratie sowie gute Regierungsführung im Vordergrund.
Mit dem Projekt will die Stiftung für die Freiheit dazu beitragen, dass keine verlorene Generation junger Flüchtlinge heranwächst. Stattdessen sollen diese eines Tages in der Lage sein, ein besseres Syrien aufzubauen. Erfahren Sie dazu mehr auf der Jordanien-Stiftungswebsite www.fnf-amman.org und sehen Sie den Film "The Next Destination".
Nächster Halt: Zukunft
Im Libanon und in Jordanien ist die Stiftung für die Freiheit mit Bildungsbussen unterwegs. Mit Seminaren zu den Themen Konfliktschlichtung, Demokratie und gute Regierungsführung stärkt sie junge Geflüchtete. Ein Film zeigt nun, was die Bildungsarbeit bringt. "Wir wollen erreichen, dass die jungen Flüchtlinge, wenn sie eines Tages in ein hoffentlich freies Syrien zurückkehren, Fähigkeiten und Werte mitbringen, aus denen sie ein neues Syrien schaffen werden", erklärt ein Stiftungsprojektleiter.
Mit den Bussen "AutoPeace" im Libanon und "Free Thought Bus" in Jordanien erreicht die Stiftung junge Betroffene in den Hauptaufnahmeländern für syrische Flüchtlinge. Die von der Stiftung geschulten Trainer sind selbst syrische Flüchtlinge oder libanesische und jordanische Jugendliche. Sie geben ihre in Stiftungs-Seminaren erworbenen Erkenntnisse an andere Flüchtlingsjugendliche weiter. Im Libanon steht das Thema Konfliktschlichtung und in Jordanien das Thema Demokratie sowie gute Regierungsführung im Vordergrund.
Mit dem Projekt will die Stiftung für die Freiheit dazu beitragen, dass keine verlorene Generation junger Flüchtlinge heranwächst. Stattdessen sollen diese eines Tages in der Lage sein, ein besseres Syrien aufzubauen. Erfahren Sie dazu mehr auf der Jordanien-Stiftungswebsite www.fnf-amman.org und sehen Sie den Film "The Next Destination".