09.01.2025Das Dreikönigstreffen der Freien Demokraten markiert traditionell den politischen Jahresauftakt der Partei. FDP-Vize Bettina Stark-Watzinger warb für das mutige Wahlprogramm der FDP.
Insbesondere der Bürokratismus ist laut Stark-Watzinger eine große Hürde für wirtschaftlichen Erfolg: „Bürokratismus ist die größte Wohlstandsvernichtung.“ Deshalb müsse der Staat anfangen zu sparen und schlanker werden.
Auch in der Klimapolitik setzen die Freien Demokraten auf eine rationale Herangehensweise: „Wir teilen die guten Ziele, aber wir müssen sie mit Technologien erreichen, nicht allein mit Herz. Wenn wir uns an die europäischen Regeln anpassen, könnten wir Milliarden an Subventionen einsparen.“ Gleichzeitig betonte Stark-Watzinger, dass Wirtschaftswachstum die beste Grundlage für nachhaltige Finanzierungen sei.
„Nach dem 23. darf es nicht nur einen Regierungswechsel geben, sondern wir brauchen einen wirklichen Politikwechsel, der die Perspektive der Zukunft gestaltet“, so Stark-Watzinger weiter. Die Freien Demokraten streben dabei eine bürgerliche Koalition an, die nicht nur Geld ausgibt, sondern echte Veränderungen bewirkt.
„Es liegt an uns Demokraten, dass wir die Antworten geben für die Probleme, die die Menschen haben, damit die Extreme eben nicht stark werden.“
Abschließend betonte Stark-Watzinger die Bedeutung von Innovation: „In den USA geht ja darum, dass wirklich disruptive Geschäftsmodelle auch geschaffen werden. Und das ist etwas, was unser Land braucht, weil wir können das alles.“ Deutschland müsse selbstbewusst auf seine Stärken setzen: „Wir sind eine tolle Demokratie, und wir brauchen uns von niemandem etwas sagen zu lassen.“
Mutige Ziele für eine bessere Zukunft
Das Dreikönigstreffen der Freien Demokraten markiert traditionell den politischen Jahresauftakt der Partei. FDP-Vize Bettina Stark-Watzinger warb für das mutige Wahlprogramm der FDP.
Im Gespräch mit dem „ZDF-Morgenmagazin“ erklärte Stark-Watzinger im Vorfeld der Kundgebung, dass die Freien Demokaten als einzige Kraft im Land die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands in den Mittelpunkt rückten. „Unser Land steht vor großen Herausforderungen. Wir stehen vor dem dritten Jahr der Rezession. Jede Bildungsstudie ist eigentlich ein Weckruf, und wir sehen geopolitische Veränderungen“, erklärte Stark-Watzinger. Die Freien Demokraten haben dafür ein klares und mutiges Programm entwickelt: „Wir sagen, nicht der Staat ist die Lösung, sondern wir lassen das Geld bei denen, die die Arbeitsplätze schaffen oder die sich ihren Lebensraum erfüllen wollen.“
Insbesondere der Bürokratismus ist laut Stark-Watzinger eine große Hürde für wirtschaftlichen Erfolg: „Bürokratismus ist die größte Wohlstandsvernichtung.“ Deshalb müsse der Staat anfangen zu sparen und schlanker werden.
Nachhaltigkeit mit Verstand statt Ideologie
Auch in der Klimapolitik setzen die Freien Demokraten auf eine rationale Herangehensweise: „Wir teilen die guten Ziele, aber wir müssen sie mit Technologien erreichen, nicht allein mit Herz. Wenn wir uns an die europäischen Regeln anpassen, könnten wir Milliarden an Subventionen einsparen.“ Gleichzeitig betonte Stark-Watzinger, dass Wirtschaftswachstum die beste Grundlage für nachhaltige Finanzierungen sei.
Politikwechsel statt Regierungswechsel
„Nach dem 23. darf es nicht nur einen Regierungswechsel geben, sondern wir brauchen einen wirklichen Politikwechsel, der die Perspektive der Zukunft gestaltet“, so Stark-Watzinger weiter. Die Freien Demokraten streben dabei eine bürgerliche Koalition an, die nicht nur Geld ausgibt, sondern echte Veränderungen bewirkt.
„Es liegt an uns Demokraten, dass wir die Antworten geben für die Probleme, die die Menschen haben, damit die Extreme eben nicht stark werden.“
Innovationsgeist für Deutschland
Abschließend betonte Stark-Watzinger die Bedeutung von Innovation: „In den USA geht ja darum, dass wirklich disruptive Geschäftsmodelle auch geschaffen werden. Und das ist etwas, was unser Land braucht, weil wir können das alles.“ Deutschland müsse selbstbewusst auf seine Stärken setzen: „Wir sind eine tolle Demokratie, und wir brauchen uns von niemandem etwas sagen zu lassen.“
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