21.10.2013Nach Jahren verzeichnet die FDP nun wieder endlich wieder einen Mitgliederzuwachs. „Wir haben eine schwere Niederlage eingesteckt, aber viele mutige Menschen sind bereit, beim Neuaufbau mitzuhelfen. Das motiviert“, freut sich FDP-Vize Christian Lindner. Das Wahlergebnis haben die Liberalen als Auftrag zur Erneuerung verstanden. Im Dezember wird ein neuer Vorstand gewählt. Die Basis ist mehr denn je aufgerufen, den Neustart voranzutreiben, damit 2017 wieder eine starke liberale Stimme in den Bundestag einziehen kann.
Die FDP hatte am Jahresende 2012 58.675 Mitglieder. Nach weiteren Verlusten im Laufe dieses Jahres stabilisierte sich die Mitgliederentwicklung im August 2013. Seit der Landtagswahl in Bayern verzeichnet die FDP mit rund 1.000 Eintritten und nur rund 300 Austritten wieder eine positive Bilanz.
Der Neuanfang soll über die Basis geschehen. Diese hätte viel zu ertragen gehabt, jetzt müsse deren Beteiligung verbessert werden, betonte er. Auch über die Arbeit der starken Landtagsfraktionen wollen die Liberalen neues Vertrauen erkämpfen. „Es gibt in Deutschland mehr als fünf Prozent, die sich ein Verhältnis von Staat und Bürger auf Augenhöhe wünschen. Deren Stimme wollen wir wieder werden.“
Auch bei den niedersächsischen Liberalen ist der Trend zu spüren. Seit der Wahl wurden 80 neue Mitgliedsanträge eingereicht. FDP-Landesgeneralsekretär Gero Hocker begrüßte die steigenden Mitgliederzahlen. "Trotz der schwierigen Lage freuen wir uns über den wachsenden Zuspruch", so Hocker. Der Generalsekretär unterstrich, dass die FDP sich jetzt neu aufstellen müsse. "Die Mitgliederentwicklung macht dabei aber deutlich: Wir müssen den Kopf nicht in den Sand stecken", betonte er. "Viele Menschen bekennen sich auch jetzt in schwierigen Zeiten zur FDP."
Mitgliederzuwachs bei den Liberalen
Nach Jahren verzeichnet die FDP nun wieder endlich wieder einen Mitgliederzuwachs. „Wir haben eine schwere Niederlage eingesteckt, aber viele mutige Menschen sind bereit, beim Neuaufbau mitzuhelfen. Das motiviert“, freut sich FDP-Vize Christian Lindner. Das Wahlergebnis haben die Liberalen als Auftrag zur Erneuerung verstanden. Im Dezember wird ein neuer Vorstand gewählt. Die Basis ist mehr denn je aufgerufen, den Neustart voranzutreiben, damit 2017 wieder eine starke liberale Stimme in den Bundestag einziehen kann.
Die FDP hatte am Jahresende 2012 58.675 Mitglieder. Nach weiteren Verlusten im Laufe dieses Jahres stabilisierte sich die Mitgliederentwicklung im August 2013. Seit der Landtagswahl in Bayern verzeichnet die FDP mit rund 1.000 Eintritten und nur rund 300 Austritten wieder eine positive Bilanz.
Der Neuanfang soll über die Basis geschehen. Diese hätte viel zu ertragen gehabt, jetzt müsse deren Beteiligung verbessert werden, betonte er. Auch über die Arbeit der starken Landtagsfraktionen wollen die Liberalen neues Vertrauen erkämpfen. „Es gibt in Deutschland mehr als fünf Prozent, die sich ein Verhältnis von Staat und Bürger auf Augenhöhe wünschen. Deren Stimme wollen wir wieder werden.“
Die Graswurzeln wachsen
Auch bei den niedersächsischen Liberalen ist der Trend zu spüren. Seit der Wahl wurden 80 neue Mitgliedsanträge eingereicht. FDP-Landesgeneralsekretär Gero Hocker begrüßte die steigenden Mitgliederzahlen. "Trotz der schwierigen Lage freuen wir uns über den wachsenden Zuspruch", so Hocker. Der Generalsekretär unterstrich, dass die FDP sich jetzt neu aufstellen müsse. "Die Mitgliederentwicklung macht dabei aber deutlich: Wir müssen den Kopf nicht in den Sand stecken", betonte er. "Viele Menschen bekennen sich auch jetzt in schwierigen Zeiten zur FDP."
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