07.05.2013Peer Steinbrücks Wahlkampftour führte den SPD-Kanzlerkandidaten in dieser Woche nach Bayern. FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß freute sich für den SPD-Politiker: "Da sieht er direkt, wie erfolgreiche Politik funktioniert. Die findet er aber nicht in dem neuen SPD-Wahlprogramm, sondern in der Realität."
Die schwarz-gelbe Regierung habe Bayern in den vergangenen Jahren zum Spitzen-Standort in Deutschland und in Europa gemacht. Sei es auf dem Arbeitsmarkt, bei der Infrastruktur oder als Bildungsstandort, so Gruß. "Beim Thema Wohnraum wird es ganz deutlich: Wohnungen sind in München zum Teil unbezahlbar geworden. Christian Ude ist aber als SPD-Oberbürgermeister seit 20 Jahren für die städtebauliche Entwicklung Münchens verantwortlich. Er hatte genügend Zeit, die Weichen richtig zu stellen und für ein ausreichendes Wohnraumangebot zu sorgen. Passiert ist aber rein gar nichts", so Miriam Gruß.
Steinbrück bezeichnete die Bayern-Wahl als Richtungswahl. "Ganz recht", meinte dazu die FDP-Generalsekretärin, "entweder es geht mit Bayern weiterhin erfolgreich bergauf - oder steil bergab - wie in den Ländern, in denen die SPD mitregiert."
Mit SPD ginge es in Bayern steil bergab
Peer Steinbrücks Wahlkampftour führte den SPD-Kanzlerkandidaten in dieser Woche nach Bayern. FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß freute sich für den SPD-Politiker: "Da sieht er direkt, wie erfolgreiche Politik funktioniert. Die findet er aber nicht in dem neuen SPD-Wahlprogramm, sondern in der Realität."
Die schwarz-gelbe Regierung habe Bayern in den vergangenen Jahren zum Spitzen-Standort in Deutschland und in Europa gemacht. Sei es auf dem Arbeitsmarkt, bei der Infrastruktur oder als Bildungsstandort, so Gruß. "Beim Thema Wohnraum wird es ganz deutlich: Wohnungen sind in München zum Teil unbezahlbar geworden. Christian Ude ist aber als SPD-Oberbürgermeister seit 20 Jahren für die städtebauliche Entwicklung Münchens verantwortlich. Er hatte genügend Zeit, die Weichen richtig zu stellen und für ein ausreichendes Wohnraumangebot zu sorgen. Passiert ist aber rein gar nichts", so Miriam Gruß.
Steinbrück bezeichnete die Bayern-Wahl als Richtungswahl. "Ganz recht", meinte dazu die FDP-Generalsekretärin, "entweder es geht mit Bayern weiterhin erfolgreich bergauf - oder steil bergab - wie in den Ländern, in denen die SPD mitregiert."