FDPBundestagswahl

Mit Schirm, Charme und guten Argumenten

Philipp RöslerRund um die Uhr im Einsatz für vier weitere gute Jahre
18.09.2013

Hände schütteln, für Fotos posieren und die Fragen der Bürger beantworten: Wahlkampf-Alltag für Wirtschaftsminister und FDP-Parteichef Philipp Rösler. Bei Kundgebungen und in Fußgängerzonen kommt der Parteichef mit Interessierten in Kontakt, um für vier weitere gute Jahre unter Schwarz-Gelb zu werben. Hier finden Sie die aktuellen Infos zu seinen Wahlkampfauftritten.

Philipp Rösler in Kassel

In Hessen wird am 22. September ebenfalls gewählt. FDP-Parteichef Philipp Rösler ist gemeinsam mit dem Spitzenkandidaten der hessischen Liberalen, Jörg-Uwe Hahn, in Kassel aufgetreten. Beide Liberale rückten die Unterschiede der FDP zur politischen Konkurrenz in den Vordergrund. Rösler stellte klar: "Wir sind gegen Eurobonds und gegen den Altschuldentilgungsfonds." Hahn betonte, dass Chancengleichheit besonders wichtig sei. Dies gelte für Breitbandversorgung, Verkehrsanbindungen, Bildung und vieles mehr, so der hessische Spitzenmann.

Sächsischer Klartext

Für Montagabend lud die sächsische FDP ins Kongresszentrum in Dresden ein. FDP-Parteichef Philipp Rösler, Sachsens FDP-Spitzenkandidat Jan Mücke und FDP-Landeschef Holger Zastrow schworen dort gemeinsam die liberalen Wahlkämpfer in Sachsen auf den Endspurt ein.

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FDP-Spitzenteam steckt die Fronten ab

In der Hansestadt Hamburg traten FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle und Parteichef Philipp Rösler dynamisch zum Wahlkampfendspurt an. Gemeinsam mit dem Hamburger Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Burkhardt Müller-Sönksen, der Landesvorsitzenden der FDP Hamburg, Sylvia Canel, und der Vorsitzenden der FDP-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Katja Suding, machte das liberale Spitzenteam im Curiohaus Hamburg Stimmung für die Wahl.

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Wir stoppen rot-grünen Frontalangriff auf die Mitte

Philipp Rösler, Rainer Brüderle, Wolfgang Kubicki und Heiner GargRösler, Brüderle und Kubicki - angekündigt von FDP-Landesfraktionschef Heiner Garg (Bildquelle: fdp-sh)

In Kiel fiel der Startschuss zur heißen Wahlkampfphase. Rösler, Brüderle und Kubicki ernteten donnernden Applaus für ihre Abrechnung mit den Grünen. Jetzt gilt es für die Liberalen noch einmal alles zu geben, um bei der Bundestagswahl am 22. September ein gutes Ergebnis einzufahren. In Kiel hat die FDP-Doppelspitze Philipp Rösler und Rainer Brüderle gemeinsam mit dem dortigen Landeschef Wolfgang Kubicki am Donnerstag den Startschuss für die 22 Wahlkampfgroßveranstaltungen gegeben. "Schöne Atmosphäre, die Halle 400 war rappelvoll und die Stimmung bestens", so das Fazit des FDP-Parteichefs. Kiel ist der Auftakt von 22 Großveranstaltungen bundesweit, mit denen die Liberalen für eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition werben.

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Baden-Württemberg für Schwarz-Gelb

Philipp Rösler und Birgit Homburger

Beim Besuch im Wahlkreis der baden-württembergischen FDP-Landesvorsitzenden Birgit Homburger stellte der Parteichef die großen Unterschiede zwischen solider schwarz-gelber Politik und grün-roter Schuldenmacherei in den Vordergrund. Neben den Rednerpflichten blieb dem Minister noch Zeit für Interviews.

Bürger wählen Menschen, nicht Programme

Philipp Rösler auf dem Neumarkt in KölnPhilipp Rösler auf dem Neumarkt in Köln

Der Vizekanzler eröffnete offiziell den blau-gelben Infokasten an der Schildergasse in Köln und gab damit den Startschuss für den Straßenwahlkampf der Kölner Freidemokraten. Gewählt würden nicht Programme, sondern die Menschen, die dahinter stehen, erklärte er. In seiner Rede versprach der Wirtschaftsminister, Bürger zu entlasten, sobald Spielräume dafür da seien. Die FDP stehe für Freiheit und sei gegen Bevormundung. Anschließend suchte auch Rösler das Gespräch mit den Passanten.

Rösler unterwegs in Thüringen

Philipp RöslerSo viel Zeit muss sein: Philipp Rösler im Gespräch mit einem Besucher des Sommerfests

Beim Sommerfest der FDP Thüringen in Jena gab es den Parteichef zum Anfassen. Er tauschte sich mit den Besuchern aus und nahm auf der gelben Frage-Couch der JuLis Platz. Der thüringische FDP-Abgeordnete Patrick Kurth begrüßte den Minister in Jena. Der Minister lobte die Arbeit der Liberalen in Thüringen und brachte seine Freude über die engagierte Wahlkampfarbeit der FDP vor Ort zum Ausdruck.

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