17.03.2014FDP-Europaparlamentarier Michael Theurer warnt: Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn könne zum Jobkiller für bis zu 1,2 Millionen Arbeitsplätze werden. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat vorgeschlagen, Jugendliche bis 18 Jahre vom Mindestlohn auszunehmen. „Die Große Koalition rennt sehenden Auges gegen die Wand, wenn Bundesarbeitsministerin Nahles ohne Not einen wenig durchdachten allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn durchpeitschen will“, so Theurer.
Der Spitzenkandidat der FDP Baden-Württemberg zur Europawahl, Theurer, appellierte an die Große Koalition, endlich einzusehen, „dass ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn grundsätzlich falsch bleibt und es die rigide Haltung von Ministerin Nahles noch schlimmer macht“. Die Liberalen warnen eindrücklich vor den negativen Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und unkalkulierbaren Kosten durch die geplanten Lohnkostenzuschüsse.
„Der Gesetzentwurf richtet sich gegen die Menschen, denen geholfen werden soll und ist nicht zu Ende gedacht“, erläuterte Theurer. Wie schon beim Rentenpaket drohe die Große Koalition auch in der Arbeitsmarktpolitik Fehler zu begehen, „die morgen alle ausbaden müssen“.
Mindestlohn à la Nahles ist Jobkiller
FDP-Europaparlamentarier Michael Theurer warnt: Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn könne zum Jobkiller für bis zu 1,2 Millionen Arbeitsplätze werden. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat vorgeschlagen, Jugendliche bis 18 Jahre vom Mindestlohn auszunehmen. „Die Große Koalition rennt sehenden Auges gegen die Wand, wenn Bundesarbeitsministerin Nahles ohne Not einen wenig durchdachten allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn durchpeitschen will“, so Theurer.
Der Spitzenkandidat der FDP Baden-Württemberg zur Europawahl, Theurer, appellierte an die Große Koalition, endlich einzusehen, „dass ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn grundsätzlich falsch bleibt und es die rigide Haltung von Ministerin Nahles noch schlimmer macht“. Die Liberalen warnen eindrücklich vor den negativen Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und unkalkulierbaren Kosten durch die geplanten Lohnkostenzuschüsse.
„Der Gesetzentwurf richtet sich gegen die Menschen, denen geholfen werden soll und ist nicht zu Ende gedacht“, erläuterte Theurer. Wie schon beim Rentenpaket drohe die Große Koalition auch in der Arbeitsmarktpolitik Fehler zu begehen, „die morgen alle ausbaden müssen“.
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