24.05.2013Die Stiftung für die Freiheit hat Menschenrechtsaktivisten aus Subsahara-Afrika nach Europa eingeladen.
Seit vielen Jahren setzt sich die Stiftung im südlichen Afrika dafür ein, dass Menschenrechte gewahrt werden. Im Mai lud sie Aktivisten aus Botswana, Malawi, Mozambique, Namibia, Südafrika, Simbabwe und Sambia auf eine Studienreise nach Brüssel und Berlin ein. In Gesprächen mit Politikern und NGOs tauschten sie sich über Menschenrechte in Afrika und Europa aus. Noch immer fehlt es in vielen afrikanischen Ländern an innerstaatlichen Rechtsmitteln beziehungsweise an der Kenntnis der Rechtsmittel, mit denen sich Betroffene gegen Menschenrechtsverletzungen wehren können.
Menschenrechtsaktivisten aus Afrika besuchen Berlin
Die Stiftung für die Freiheit hat Menschenrechtsaktivisten aus Subsahara-Afrika nach Europa eingeladen.
Seit vielen Jahren setzt sich die Stiftung im südlichen Afrika dafür ein, dass Menschenrechte gewahrt werden. Im Mai lud sie Aktivisten aus Botswana, Malawi, Mozambique, Namibia, Südafrika, Simbabwe und Sambia auf eine Studienreise nach Brüssel und Berlin ein. In Gesprächen mit Politikern und NGOs tauschten sie sich über Menschenrechte in Afrika und Europa aus. Noch immer fehlt es in vielen afrikanischen Ländern an innerstaatlichen Rechtsmitteln beziehungsweise an der Kenntnis der Rechtsmittel, mit denen sich Betroffene gegen Menschenrechtsverletzungen wehren können.
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